Die noch ruhigen Zeiten

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Lange ging es nicht vorwärts mit der Hexenverfolgung. Und viele Zauberer meinten, die vier Gründer von Hogwarts seien etwas zu vorschnell gewesen, als si wegen der Hexenverfolgung eine Schule bauten, obwohl sie es gut fanden eine Schule zu haben, auf die sie ihre Kinder schicken konnten. Hogwarts brachte viele berühmte Hexen und Zauberer hervor, darunter auch Merlin der wie viele nicht wissen auch in Hogwarts war und zwar im Hause Gryffindors. Auch Morgan le Fay, die Rivalin Merlins, ging während dieser Zeit in Hogwarts zur Schule aber im Hause Slytherins. Merlin ging danach in das Schloss von König Artus (großer Muggelkönig). Was auch einer der Gründe war warum die Hexenverfolgung nicht weiter ging. Da Merlin König Artus gute Dienste tat war der König der Zauberei gefällig. Obwohl er Probleme mit seiner bösen Halbschwester Morgan le Fay hatte. Er verbot die Hexenverfolgung. Als König Artus starb trauten sich die Muggel noch nicht Hexen und Zauberer zu verfolgen da sie Merlin fürchteten aber auch verehrten, denn Merlin war zum  wohl mächtigsten Zauberer aller Zeiten geworden. Doch als Merlin starb ging die flamme des Hasses erneut durch das Land und verbreitete sich auf der ganzen, alten Welt (Bezeichnung der Muggel für Europa, Afrika, Asien. Die neue Welt ist Amerika, das die Muggel damals noch nicht kannten). Morgan le Fay half mit, den Hass noch zu verstärken, da sie Merlin auch nach dessen Tod noch eins auswischen wollte, in dem sie ihm seinen größten Wunsch zerstörte, nämlich dass Muggel und Zauberer friedlich miteinander leben können.

Eine Geschichte von der Wizarding WorldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt