Mein Blasehase - 013 Ein Angebot, das Mann nicht ablehnen kann

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Während der Fahrt zu ihrer Wohnung flüsterten die beiden Frauen kichernd auf der Rückbank. Trotz des Kicherns war ein gewisser Ernst im Hintergrund ihres Flüsterns zu spüren.

Wir waren fast bei ihnen, als Marlene mich plötzlich ansprach: „Pierre, du hast gesagt, wir sollen uns keine Kleidung kaufen, nun gehst du mit uns welche einkaufen.

Die Art und Weise wie du bisher darüber entschieden hast, was wir tragen, vor allem in der Öffentlichkeit, war sehr geschickt.

Wir haben uns gefragt wie weit du es treiben willst?"

Das war eindeutig eine Fangfrage, die Betonung war so, dass man es auch so interpretieren konnte: Wir wollen das du so weiter machst, am besten uns noch weniger entscheiden lässt!

„Was ist eure Hoffnung?"

„Gegenfragen sind unfair!", maulte Sabine, die bewusst und betont auf kleines Mädchen machte.

Seufzend antwortete ich: „Ich kenne meine Grenzen, wenn es um Kleidung für Frauen geht.

Ich werde mir immer helfen lassen, wenn es um Kleidung für die Öffentlichkeit geht, aber alles, was ihr tragt, wird einem bestimmten Kriterium entsprechen!"

Es dauerte eine kleine Weile, bis eine Antwort von Marlene kam: „Welches Kriterium?"

„Sag du es mir!"

Es antwortete allerdings eine kichernde Sabine: „Es muss dir gefallen!"

Ich nickte und begann nebenbei den großen Wagen rückwärts in eine Parklücke zu setzen.

Es war wesentlich schwieriger als üblich, die beiden benahmen sich, aber dieses lüsterne, verlangende Lächeln, war alleine schon eine Versuchung.

„Pierre, ich weiß es ist eine unverschämte Bitte, aber ich denke, du verstehst den Gedankengang dahinter.

Wir wollen am Mittwoch nackt sein, wenn wir alles ausziehen, was du entschieden hast!"

„Ihr wollte das nicht nur für Mittwoch, es ist ein Symbol für euch!"

„Stimmt!", kam es von ihnen einstimmig.

„Ich denke darüber nach!", ich hatte mich schon dafür entschieden, die Frage war nur wann und wie.

Wir schwiegen, bis wir in der Wohnung waren.

„Mädels, wegen eurem Wunsch von eben, er geht mit meinen Vorstellungen zu unserer Beziehung d'accord!

Allerdings werden wir, bevor ich diesen Teil in Angriff nehmen kann, einige weiße Flecken meines Wissens über Notwendigkeiten, die ihr habt füllen müssen!"

Sie nickten, blieben im Flur stehen und grinsten mich vielsagend an. Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, was sie wollten. Ich holte die ausgedruckte Mail von Tea hervor, die den Termin und alles weitere für uns arrangiert hatte.

Das schallende Lachen, welches nun folgte, erntete von mir einen verstörten Blick.

Nachdem ich mich beruhigt hatte, sagte ich nur: „Keilstiefel, Kleider, die ihr in Sekunden ausziehen könnt und keinerlei Unterwäsche!

Ihr habt zehn Minuten, um wieder hier zu stehen!"

Ich ging in die Küche und trank ein Glas Wasser, Tea du Biest.

Beide brauchten wesentlich weniger als die gegebenen zehn Minuten.

Beide sahen wieder einmal toll aus. Sabine trug ein schlichtes, ihre zarten, mädchenhaften Züge betonendes, hellgraues Baumwollkleid dessen Stoff für die Temperaturen draußen geeignet war. Ein grober, breiter Reißverschluss, ging vom Stehkragen bis zum Saum. Ich konnte nicht widerstehen und zog ihn ohne ein Wort bis zum Beginn der Stiefel herunter. Wie erwartet trug sie nur den Keuschheitsgürtel darunter. Nur um es danach wieder zu schließen, was Sabine mit einem: „Schade!", quittierte.

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