Mein Blasehase - 005 Eine Woche Süße Hölle: Telefonat

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Auf dem Zettel war ihre Festnetznummer und ein einziger Satz: „Ruf mich heute Nacht an, wenn du im Bett liegst, aber nur vor Mitternacht!"

Was hatte dieses süße Biest vor?


Ich denke, ich hätte meinen Führerschein verloren, wenn ich geblitzt worden wäre. Machte mich in Sekunden Bett fertig und genoss die Seide an meiner Haut, bevor ich die Nummer wählte.

Ich hatte ihre Mutter am anderen Ende: „Hallo Pierre, das war schnell, Sabine ist noch nicht fertig mit der Lobhudelei. Wie sehr du dich, wie ein echter Gentleman verhalten hättest."

„Sie übertreibt maßlos!", kam es nun doch verlegen zurück.

„Du solltest sehen, wie der Zwerg hier gerade auf und ab hüpft und versucht mir den Hörer zu entreißen. Total niedlich!"

„Marlene musst du deine Tochter immer so aufziehen?"

„Sie liebt so was und da wir bisher immer nur uns hatten, haben wir uns angewöhnt, uns dieses besondere Vergnügen gegenseitig zu schenken!"

„Mutter!", kam wieder dieser belustigte und zugleich entrüstete Unterton hervor. Als ich Sabine im Hintergrund hörte.

„Warum rufst du denn jetzt an, du hast doch Stunden mit meiner Tochter verbracht?"

„Sie hat mich gebeten noch einmal anzurufen, wenn ich es richtig deute, möchte sie von mir zumindest verbal in das Bett gebracht werden."

Hier kicherte Marlene: „Die Glückliche!"

Dann hatte ich Sabine schnaufend am Hörer: „Hör nicht auf meine Mutter, sie ist hin und wieder unerträglich!"

„Und du liebst sie dafür!"

„Ja ..."

„So wie sich das anhört, hast du noch immer deine Sachen von eben an!"

„Bis auf den Mantel und die Stiefel."

„Hausschühchen?"

„Ja bevor du fragst, Sandaletten mit Absatz."

„Was musst du denn noch machen, bevor du ins Bett kannst?"

„Zähneputzen, umziehen und bei meiner Mutter im Schlafzimmer vorbeischauen."

„Das Umziehen machen wir nachher gemeinsam. Gibst du mir solange deine Mutter, ich wollte euch beide Freitagabend zum Essen einladen. Dann könnt ihr mich gemeinsam löchern."

Sie kicherte: „Und lass mich raten ich werde nicht erfahren, wohin es geht."

„Genau, was hältst du davon, wenn deine Mutter auch dein komplettes Styling übernimmt?"

„Gefährlich, aber reizvoll!"

„Gut ich werde dich am Freitag nach Hause fahren, dann habt ihr eine halbe Stunde fertig zu werden, sonst versuchen wir es nochmal am Samstag!"

„Das wagst du nicht!"

„Teste mich nicht, ich verspreche niemals etwas, von dem ich nicht sicher bin, es halten zu können!"

„Ich gebe dir mal Mutter!"

„Hallo Mamma!", ich konnte es mir nicht verkneifen und da es bei mir nicht vorbelegt war, hatte ich auch keine Probleme sie in diesen, wenn auch indirekt erotischen Kontext, so zu nennen.

Sie kicherte und antwortete: „Was hast du Teufel nun schon wieder vor. Meine Kleine flitzte wie von der Tarantel gestochen in das Bad."

„Ich nichts.

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