Das Gelände war genauso, wie der Kollege es beschrieben hatte und perfekt für das, was ich vorhatte. Der Kollege war ein Anhänger von FKK und so war es von außen nicht einsehbar und erst recht nicht betretbar.
Als ich unsere fahrbare Heimat durch das Tor gefahren hatte, schloss ich es wieder. Meine beiden Frauen hingen auf ihren Sitzen und hatten grinsend ihre Augen geschlossen. Ich fuhr nun die letzten Meter, bis wir das kleine Gebäude auf dem Gelände erreicht hatten. Es war für den Besuch von Campern alles vorhanden. Wasser und Strom hatte ich innerhalb von Sekunden angeschlossen, allerdings den Sicherungskasten zu finden, dauerte was länger. Als ich wieder einstieg, waren die Augen der beiden einfach nicht mehr nur geschlossen, beiden waren eingeschlafen.
Ich kicherte, denn es war irgendwie eine Gewohnheit geworden, wenn ich mit ihnen Sex außerhalb des Bettes hatte, dass ich wenigstens eine von beiden zum Bett tragen musste.
Marlene wurde wach, als ich sie trug und hatte nichts Besseres zu tun, um nachzusehen, wie viel Leben in meiner Hose war. Ihren Kopf hielt sie dabei still auf meiner Schulter und tat so, als würde sie noch immer schlafen. Ich sagte nichts dazu, aber sie quietschte, als ich sie einfach auf das Bett fallen ließ.
Auch Sabine wurde wach, als ich sie trug, ähnlich wie ihre Mutter machte sie einen Kontrollgriff an mein Geschlecht. Nur tat sie nicht so, als würde sie schlafen, stattdessen flüsterte sie: „Wirf mich auf das Bett, hol ihn raus und dann nimm mich!"
Ich grinste sie an, sagte aber nichts zu ihrem Vorschlag.
Marlene hatte wohl ähnliche Gedanken wie ihre Tochter, sie hatte sich schon mal breitbeinig auf dem Bett platziert und die Hände selber in den Manschetten am Kopfende eingeschlossen. Dass sie nur in Latexstiefeln und Korsett und KG dort lag, verstand sich von selbst.Kaum hatte ich meine Frau abgesetzt, brachte sie sich in dieselbe Position wie die andere Frau, ein wirklich reizvolles Bild.
Ich entfernte grinsend den Keuschheitsgürtel von Marlene. Dann setzte ich mich auf einem Stuhl vor das Bett und genoss die Situation. Beide genossen es, so vor mir zu liegen. Man konnte von Sekunde zu Sekunde sehen, wie bei beiden die Lust trotz ihrer nur weniger Minuten zurückliegenden Orgasmen größer wurde.
Nach fünf Minuten waren sie in einem Zustand, den ich so an ihnen liebte, sie waren läufig, dass egal wie schräg, Hauptsache sexuell, sie noch mehr anmachte.
„Meine Lieben, dieses Gelände ist mein Hochzeitsgeschenk an euch. Ihr werdet, solange wir hier sind keine KGs tragen.
Um genau zu sein, die Kleiderregel für euch hier auf dem Gelände gehen noch etwas weiter.
Sabine, du darfst nur Sandaletten oder Slipper tragen, nur im Bett da hast du Nylons zu tagen!
Ich möchte, dass du nach der Woche so nahtlos wie möglich braun bist!"
Hier kicherten beide, bei der blassen Haut von Sabine war nahtlos immer gegeben, nahtlos weiß besser gesagt.
„Marlene, du hingegen, wirst immer das tragen, was du jetzt trägst, nicht mehr nicht weniger. Natürlich wirst du regelmäßig die Farbe wechseln!"
„Du meinst keinen KG für eine Woche?!", kam es von der Älteren, die scheinbar einen Klos im Hals und Tränen in den Augen hatte.
„Ja!"
„Mach mich los, ich muss dich drücken, Schwiegersohn!"
„Nö!"
Sabine kicherte, aber auch sie hatte Tränen in den Augen, denn ohne KG für eine so lange Zeit am Stück hatte auch sie seit Jahren nicht erlebt.
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Mein Blasehase
RomanceDie Geschichte spielt im Jahr 2002. Diese Geschichte entstand im Zusammenhang mit „9 Jahre Feindfahrt". Sie wird in Kapitel 80 Kapitäns-Tag erwähnt und hat dort eine echte Relevanz. Sie hat zwar keine SF-Elemente, aber meine üblichen Themen, von Dom...