Heeeyy^^
Wunsch von: daryne07✨
Enthält:
Tod
Sad(?)
Bisschen Drama
Am Ende bisschen FluffGut viel Spaß~♥️✨
PS: Bild ist von mir!
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///Russlands Sicht///
Ich sahs neben mein Vater während mir Tränen über die Wangen liefen. Mein Vater war kurz davor sich aufzulösen, doch mir war es schon bewusst das er bald gehen würde da er letztes Jahr anfing sich schwächer zu fühlen und blieb oft im Bett da es ihm nie gut ging. Natürlich machten ich und meine Geschwister Weißrussland, Ukraine und Kachsastan Sorgen um ihn aber mir war trotzdem klar das er nicht mehr lange bei uns bleiben wird. Der Gedanke verletzte mich sehr mein Vater zu verlieren da er die Person ist der ich am meisten vertraue und er immer bei mir war wenn es mir nicht gut ging. Und jetzt ging er einfach so.
Mein Vater lächelte nur schwach und nahm mich in denn Arm. Ich umarmte ihn sofort zurück und fing an zu schluchzen. Er streichelte mir nur sanft über denn Rücken wie er es sonst immer machte wenn ich traurig war. „Bitte..geh nicht.." konnte ich nur gerade raus bringen von ganzen Weinen. „Tut mir leid Russland..aber meine Zeit ist gekommen.." hörte ich nur seine gebrochene stimme. Er löste sich wieder von mir und setzte seine Uskanah auf mein Kopf was mir ein bisschen zu groß war. Ich sah nur mit Tränen in meinen Augen zu meinem Vater, der nur schwach lächelte während mehr und mehr von ihm verschwand. Mit allerletzter Kraft packte er seine Hand auf meine Wange während sich bei ihm Tränen bildeten. „Vergiss bitte nicht, das ich dich und deine Geschwister liebe, ich bin so stolz auf euch" sagte er mit einer schwachen aber sanften stimme. Das wahren seine letzten Worte befor er seine Augen schloss und sich komplett auflöste. Er war jetzt in einem besseren Ort.
(Bin ich die einzige die vorhin geweint hat? (〒﹏〒))
5 Tage später
Ich verbrachte Tagelang in seinem Zimmer nach seinem Tod und konnte nicht aufhören zu weinen. Ich vermisste ihn jetzt schon so sehr und weiß einfach nicht wie ich ohne ihn weiterleben soll. Ich hatte ganze 5 Tage nichts gegessen, getrunken oder gar geschlafen. Meinen Geschwistern ging es nicht gerade besser, vorallem Weißrussland. Das einzige was man von ihr hörte war das sie Weinte, manchmal hörte man auch ein kleines Geschrei von ihr. Seitdem sie erfahren hat das er weg war, sperrte sie sich in ihr Zimmer ein und ließ niemanden rein und kam auch nicht raus. Denn einzigen die sie rein ließ war ihr Freund Italien ( Ja ich shipe die beiden) aber selbst er schaffte es nicht sie aus ihr Zimmer zu holen. Ukraine und Kachsastan weinten auch sehr viel aber kamen trotzdem immer wieder aus ihren Zimmern um sich um das Haushalt zu kümmern oder essen zu machen. Bis jetzt weiß noch fast keiner das unser Vater Soviet Union starb, nur ich, meine Geschwister und Italien wussten das.
2 Wochen später
Mittlerweile akzeptiere ich langsam das mein Vater nicht mehr hier ist sondern woanders. Ich fing wieder an zu essen und zu trinken aber nicht so viel wie sonst. Weißrussland kam auch endlich aus ihrem Zimmer und sie sah sehr Kaputt aus, hatte Augenringe und hat Gewicht verloren. Jedesmal wenn sie was sagen wollte hustete sie immer da sie seid Wochen nichts mehr getrunken hat. Anscheinend hat der Tod von unserem Vater sie mehr verletzt als gedacht. Doch mir viel etwas auf, meine Geschwister gaben mir immer eiskalte Blicke und wenn ich versuchte mit ihnen zu reden weigerten sie sich. Normalerweise redeten wir immer sehr viel miteinander aber seit unser Vater starb redeten sie nicht mehr mit mir.
2 Tage später
Ich ging Gerade die Treppen runter da ich Mal nach Wochen wieder raus an die frische Luft wollte. Doch bevor ich überhaupt meine Schuhe und Jacke anziehen konnte, sah ich wie meine Geschwister anstarten. Ihre Augen waren leer und ihre Blicke waren fast Emotionzlos. Ich schaute sie nur verrwirt an da sie normalerweise mich nie so anschauten. Nach einer gefühlten Ewigkeit der Stille hörte ich Ukraine etwas sagen. „Das ist alles deine Schuld" sagte sie düster und schaute mich mit einem kalten Blick an. „Was ist meine Schuld?" Fragte ich nervös. „Es ist deine Schuld das папа Tod ist!" Hörte ich Weißrusslands krätzige stimme. „Wieso ist das bitte meine Schuld?" Fragte ich noch mehr nervös aber auch ernst. „Du warst der einzige der bei ihm war, du hättest ihn helfen können!" Brüllte Ukraine mich an. „Was hätte ich denn machen sollen!? Sehe ich so aus als wäre ich ein Arzt!?" Sagte ich mit einer etwas lauteren stimme und schaute sie mit einem ernsten Blick an. „Was weiß ich, vllt ein Arzt rufen können?! Ihn ins Krankenhaus bringen können!? Wer weiß vllt hätte er dann überlebt und würde weiterhin bei uns sein! Aber nein du lässt ihn natürlich Sterben!" Schrie mich Ukraine am Ende an und fing an Sachen auf mich zu werfen. „Was hätten die denn bitte machen sollen!? Er hat sich aufgelöst und als ich bei ihm war wäre es eh zu spät ihn dort hinzubringen da er so oder Sterben würde!" Schrie ich sie an aber sie hörte mir nicht zu und warf weiterhin Sachen auf mich. „Ist mir egal was du sagst! Du bist ein Mörder! Und solche Countrys wie du haben hier nichts zu suchen! ALSO RAUS!" Schrie sie mich an und am Ende noch lauter. „Aber-" "RAUS!!!" Schrie sie bevor ich mein Satz beenden konnte und schlug mir mit voller Wucht ins Gesicht. Meine Augen weiteten sich als sie mich schlug, sie war doch nicht so schwach wie ich dachte. Ich blieb kurz vor Schock dort eingewurzelt stehen bevor ich wegrannte.
///Amerikas Sicht///
Mitten im einem Regnerischen Tag bin ich gerade auf denn Weg zu Russlands Zuhause da ich ihn seit fast 3 Wochen nicht gesehen habe. Ich mache mir große Sorgen um ihm da er mir nie antwortete wenn ich ihn geschrieben habe oder angerufen habe.
Als ich weiter denn schon nassen weg ging hörte ich in der Ferne schluchzen. Ich blieb kurz stehen und schaute zu der Richtung wo es her kam, doch ich sah dort nichts. Verwirrt ging ich langsam zu der Richtung wo das Schluchzen her kam. Wie näher ich kam, desto deutlicher hörte man das jemand weinte, nur wusste ich nicht wer dort weinte. Ich ging immer näher und näher bis ich jemanden auf der Bank sitzen sah. Meine Augen weiteten sich als ich erkannte wer dort sahs, es war Russland! Schnell rannte ich auf ihn zu was er woll bemerkte. Er drehte sein Kopf zu mir und als er mich sah weiteten sich seine Augen und er stand auf.
„Russland! Was ist los, was machst du hier!?" Fragte ich ihn besorgt und schaute in seine Augen. Als er mir erzählte was passiert ist war ich geschockt. Schnell umarmte ich ihn und sagte ihm „Du kannst sonst bei mir bleiben, ich will nicht das du hier draußen bleibst!". Russland lächelte nur und umarmte mich zurück. Er lehnte sein Kopf auf meine Schulter und er fing wieder an zu weinen. Mich störte es kaum da ich so oder so schon komplett nass von Regen bin genau wie Russland. Wir blieben eine Weile so stehen bis wir uns endlich lösten. Ich nahm seine Hand und wir gingen zusammen zu mir nach Hause.
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Soooo fertig
Ich hoffe es hat euch gefallen, habt einen schönen Tag meine Katzen ♥️
Weissekatze