Anfrage von der lieben @ch_russ_gerr✨
Enthält:
Fluff
Homosexuelität
Phobie (Falls jemand nicht weiß was eine Phobie ist, es ist eine Angststörung, googelt wenn ihr mehr erfahren wollt da ich nicht wirklich weiß wie ich das erklären soll)
Viel Spaß beim Lesen ✨
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Deutschland saß allein im Wohnzimmer und schaute Fernsehen. Draußen war es schon dunkel und er machte sicher das alle Lichter an sind, nämlich wenn er im Dunkeln ist, wird es nicht gut für ihn enden. Er leidet an einer Nacht-Phobie, was ihn das Leben erschwerte. Das letzte Mal als jemand meinte ein Streich zu spielen und das Licht auszumachen während er im Keller war wo es so oder so schon eine Herausforderung für ihn war da kaum Licht dort ist, endete es so das er eine Panik Attacke bekam. Es ist für ihn fast unmöglich im Dunkeln zu sein, außer jemand ist bei ihm, was ihn zwar wohler fühlen lässt, aber nicht weniger Angst. Aber es war nicht die Dunkelheit selbst vor der er Angst hatte, es war mehr so das er Halluzinationen hatte, er sah Dinge im Dunkeln die ihm es kaum ermöglichen zu schlafen, er fühlte sich ständig beobachtet wenn er im Dunkeln ist oder schlafen muss, selbst wenn er eine Nachtlampe an hatte. Er stellte sich auf alle möglichen scenarios vor die ihm im Dunkeln passieren können, und die Kreaturen machten es nicht besser.
Er meidete so gut wie möglich die Dunkelheit oder raus zu gehen wenn es dunkel war, und die meiste Zeit verbrachte er wenn es dunkel war zu lesen, Fernsehen schauen oder mit Russland seinem Freund etwas zu machen. Er hatte Glück das Russland seine Phobie respektierte, es gab nämlich genug Leute die es als nicht so große Sache sahen.
Und genau wie heute, saß er vorn Fernseher und wartete auf Russland, das machte er jeden Abend.
Doch auf einmal bekam er eine Nachricht, es war Russland. Er nahm sein Handy und tippte auf seine Nachricht.
„Hey Deutschland, ich weiß es ist dunkel und so aber könntest du mich abholen? Ich habe mein Zug verpasst" lass Deutschland. Sein Herz sank. Das hieß er müsste raus, raus aus der Wohnung wo er mit seinem riesen Eisbär lebte. Deutschland wurde schon nervös und unruhig an den Gedanke raus zu gehen aber er musste. Er seufzte und schrieb.
„Klar gerne, sehe dich in 15 Minuten" schrieb er zurück, machte sein Handy aus und ging um seine Schuhe und Jacke anzuziehen. Er holte noch ein letztes mal tief Luft, versuchte sich einzureden das alles gut wird und das er in Kürze wieder Zuhause sein wird. Er öffnete die Tür und wurde von der kalten Dunkelheit begrüßt. Er blinzelte ein paar mal bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. Schnell schloss er die Tür und ging ohne es zu merken schnell nach unten.
Endlich war er draußen, draußen war es kalt und es lag schnee auf dem Boden. Nicht viel aber immerhin. Sie hatten gerade Winter, eine Jahreszeit die er nicht so gern mochte, aber Russland liebte sie. Er lief durch den Parkplatz und sah andere Menschen die so aussahen als würden sie kriminelle sein oder irgendeine Gang die nur böses im Sinne haben. Er wurde nervös und schloss schnell die Tür auf. Er startete das Auto und fuhr los. Sein Atem war schneller geworden und sein Herz schlug schneller. Er versuchte sich zu beruhigen und sich auf das Autofahren zu konzentrieren.
„Da ist ja mein Lieblings Land" sagte Russland als er Deutschland sah. Deutschland lächelte aber sah das sein Körper zitterte. Er wusste was das bedeutet. Er ging zu ihm und nahm seine Hand, er gab ihm ein Kuss auf die Wange und führte ihn zum Auto. Während dessen versuchte er Deutschland abzulenken indem er über sein Tag sprach oder andere Sachen erwähnte, er wusste das Ablenkung das beste ist was er für ihn tun kann. Russland fühlte sich sogar etwas schuldig das er ihn nach draußen lockte, aber er wollte auch nicht in dieser Kälte nach Hause laufen.
Als sie am Auto waren, wollte Deutschland gerade auf dem Fahrer Sitz steigen, da stoppte ihn Russland und sagte „Lass mich sonst für uns fahren". Deutschland lächelte ihn an und nickte.
Als sie fuhren fühlte sich Deutschland besser neben einem großen Land zu sitzen den er Trauen konnte. Er liebte es wenn sie sich unterhielten. Es lenkte ihn ab was er immer brauchte.
Zuhause angekommen war Deutschland erleichtert, endlich wieder warmes Licht um ihm herum. Er fühlte zwei starke arme seine Hüfte und wie jemand sein Kopf auf seinem Legte. Er schaute auf und sah Russland der schuldig zu Deutschland schaute.
„Tut mir leid das ich dich rausschicken musste" murmelte Russland schuldig da er über seine Phobie Bescheid wusste. Deutschland lachte nur und antwortete mit „Ist schon in Ordnung".
Beide legten sich aufs Sofa und kuschelten miteinander als Entschuldigung hatte Russland ihm eine Massage gegen und viele Küsse da er wusste Deutschland liebte es von ihm geküsst zu werden. Sie schauten seine Lieblinge Serie bis Deutschland in seinem Armen einschlief.
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Gut das war's!
Das mit der Nacht Phobie sind nur meine persönlichen Erfahrungen wie ich sie durch lebe. Es kann bei jedem betroffenen anders sein.
Ich hoffe es hat euch gefallen, habt einen schönen Tag meine Katzen ♥️
