~Stockholm Syndrome Part 2~

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BITTE LESEN !

Hier ist der zweite Part, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen…
Aber ich muss davor sagen das dieses Kapitel das freizügigste ist was ich bisher geschrieben haben, außerdem kommen ein, zwei Begriffe vor wo manche vielleicht nicht genau wissen was es ist, also ihr könnt mir ruhig (auch privat) eine Nachricht schreiben, ich werde jede Frage beantworten und noch eins, ich möchte noch Mal daran erinnern das es nur eine FF ist, um ehrlich zu sein bezweifle ich das Harry auf sowas steht… wie auch immer, diese Sachen sind alle erfunden und alle Ideen stammen von mir, es ist nichts geklaut oder kopiert oder sonstiges…

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Wieder biss ich auf meine Lippe, er schien es mir ausnahmsweise durchgehen zu lassen, während ich auf die Objekte sah, welche sich in der Kiste befanden.

"Was ist das alles?" Fragte ich leise und sah dann zu ihm, seine Lippen waren zu einem Lächeln geformt. Anscheinend fand er es wirklich amüsant dass ich so unerfahren war.
"Es ist schon auf irgendeiner Weise niedlich, deine Unerfahrenheit." Murmelte er, und wirklich er amüsierte sich darüber. Ich hob meine Augenbrauen und ignorierte seine Aussage. Er nickte kurz und nahm dann etwas aus der Box. "Brustwarzenklemmen." Wie von selbst verstärkte ich den biss auf meine Unterlippe.

Einen Moment ließ ich meinen Blick auf die Klemmen in seiner Hand, bis seine Stimme mich wieder dazu brachte ihn anzusehen.

"Woran denkst du?" Fragte er, seine Stimme klang ziemlich entspannt, er überraschte mich heute wirklich.
"Ich hatte mir nicht vorgestellt dass die so aussehen." Sein Lächeln wurde ein wenig breiter.
"Wie denn dann?" Ich zuckte mit den Schultern. Die zwei Klemmen waren mit einer Metallkette aneinander verbunden, an welcher sich kleine Steinchen befanden, es sah gar nicht so schlimm aus. "Naomi, die sind zur Stimulation da und nicht zum Bestrafen." Ich nickte kurz und sah wieder zu ihm.
"Tut es weh?" Nun nickte er.
"Ein wenig, aber es ist kein großer Schmerz Nay, das ziehen an den Klemmen tut mehr weh als das befestigen."
"Und du wirst dran ziehen." Dies war keine Frage, ich wusste dass er es würde.
"Wenn du dich nicht benimmst oder mir wiedersprichst ja, dann werde ich es."

Ich nickte und sah dann wieder zu der Box.

"Warum ist ein Seil da drinnen?" Ohne weiter drüber nachzudenken nahm ich es raus.
"Fesseln Naomi." Erklärte er kurz und knapp, als ob mir das nicht klar gewesen wäre.
"Warum ein Seil, was ist mit dem Handschellen?"
"Das Seil reibt sich in die Haut ein, die Fasern sorgen dafür das, in unserem Falle du, mehr scherz empfinden wirst als bei Tüchern oder Handschellen. Außerdem kann man damit mehr anstellen als Hände oder Knöchel zu fesseln." Er legte die Klemmen wieder in die Box und nahm mir das Seil aus der Hand. "Leg dich mal bitte auf den Bauch." Ich schluckte leise und sah auf das Seil, welches er grade auseinander knotete. "Nay vertrau mir."

Er hatte Recht, ich muss anfangen ihm zu vertrauen, also nickte ich und drehte mich dann um, bevor ich mich hinlegte und tief durch atmete.
"Winkel deine Beine an und Hände auf den Rücken." Es war keine Bitte sondern ein Befehl und irgendwie klang seine Stimme noch entspannter als zuvor. Er fühlte sich in dieser Rolle irgendwie Wohl und genoss es anscheinend das ich ausnahmsweise Mal auf seine Anweisungen hörte. Also tat ich, was er verlangte. "Ich werde dich gleich wieder losbinden, es ist nur damit du ein Bild davon hast." Erklärte er kurz, während er das Seil um meine Handgelenke band. Ich nickte kurz, gab ihm mein ok. Worauf er anscheinend gewartet hatte, denn erst jetzt wickelte er das Seil um meine Kniebeugen und zog es dann fest, sodass das Ende um meinen Handgelenken an das um meine Beine zusammen gezogen war. In dieser Lage war ein mir nicht möglich mich zu bewegen, ich fühlte mich ihm komplett ausgeliefert.

Punishment of Desire | h.s.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt