Punishment of Desire | h.s.

~Chains~

Und hier ist es, Harry POV *Luftschlangen und Konfetti Regen*
Okay ich bin eindeutig bescheuert, ich bitte um Entschuldigung :D
Ich mag es nur sehr alles aus seinem Blickwinkel wieder zu geben und euch auch einen Einblick in sein Leben zu geben bevor Naomi auftauchte und natürlich auch seine Gefühle ihr gegenüber :)

Also viel Spaß beim Lesen und als Tipp weil es ja doch schon eine Weile her ist, vielleicht vorher noch mal das 'Touchable' Kapitel lesen :3 x

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Es ist dunkel. Und kalt. Mir ist so fürchterlich kalt. Ich ziehe meine Beine an meinem Körper. Mein Körper zittert. Und dann taucht er wieder auf. Ich höre seine Schritte und schließe meine Augen. Wo ist Mama? Warum lässt sie mich mit ihm alleine? Ich weine. Ganz leise aber er lacht mich aus. "Willst du zu deiner Mami? Sie wird dich nicht holen kommen. Keiner liebt dich." Ich weine noch mehr. Mami liebt mich. "Keiner wird dich jemals vermissen. Du bist zu nichts zu gebrauchen." Seine Stimme macht mir Angst. Er ist böse. Warum ist Papa immer so böse? Mein Magen knurrt. Ich habe Hunger. Papa hat mir nichts zu essen gebracht. Wieder nicht. Ich weine immer noch. Papa zieht mich an meinem Arm hoch. "Aua." Das tut weh. Doch Papa lacht. Ich will das nicht. Ich will zu Mama. Ich schreie. Schreie nach meiner Mama. Papa schlägt mich. Ich schreie lauter.
"Harry!" Ich zucke zusammen. Mama? Ich schaue mich um. Doch sehe sie nicht. "Wach auf." Aufwachen? Aber ich bin wach. Mama bist du das? Papa schüttelt mich. Nein. Das ist nicht Papa. "Harry wach auf. Bitte!"

Schlagartig öffnete ich meine Augen und sah sie. Meine Naomi. Schwer atmend sehe ich sie an. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Sie ist hier, es war nur ein Traum.
"Oh Gott Nay." Ich ziehe sie in meinen Arm und küsse ihren Kopf. Sie legt ihren Arm um mich und streichelt meinen Rücken. Ich zucke zusammen und sie nimmt ihre Hand wieder von mir. Nein. Fass mich an Naomi. Bitte. Ich ziehe ihren Kopf sanft an ihren Haaren nach hinten und küsse sie. Keuchend erwidert sie meinen Kuss und schon drückt sie sich an mich. Kratz mit ihren Nägeln sanft meinen Rücken entlang. Ich brauche sie. Wir sind immer noch nackt und der Raum ist dunkel. Wie spät ist es? "Ich habe dich geweckt." Stelle ich fest doch sie schüttelt den Kopf. "Alles gut Liebling." Haucht sie an meine Lippen und küsst mich weiter. "Du darfst mich immer aufwecken." Fuhr sie fort, ihre Hand streichelt meinen Rücken liebevoll auf und ab. Noch nie habe ich mich bei Berührungen so wohl gefühlt wie bei ihren. Ich bekomme nicht genug von ihr. Wir küssten uns immer noch, ihre Lippen sind so weich und fordernd. Sie war immer noch unbefriedigt. Vielleicht war ich letzte Nacht zu streng zu ihr. Ich küsse ihren Hals, sauge an ihrer Haut und drehe sie dabei auf den Rücken das ich nun über ihr lag. Stöhnend wölbt sie sich an mich. Auch sie konnte nicht genug von mir bekommen. Ich streichele ihre Seite entlang und drücke dann ihre Beine auseinander. "Harry." Keuchend legt sie ihren Kopf in den Nacken. Ich liebe den Klang ihrer Stimme, wie sie meinen Namen stöhnt. Sie gehört mir. Ich küsse von ihrem Hals zu ihrer Schulter bis runter zu ihrer Brust. Nehme ihre Brustwarze zwischen meine Lippen und sauge an dieser. Naomi drückt ihren Rücken hoch, gab sich mir hin wie jedes Mal. Sie tat immer alles dafür mir zu zeigen dass sie meins war. Und ich wusste dies zu schätzen. Langsam löse ich mich von ihrer Brustwarze und küsse zur anderen Brust wo ich mir ihre andere vornahm bis auf diese hart wurde. Noch nie hat mich ein weiblicher Körper so erregt wie ihrer. Sie ist so bildschön. Ihre langen Beine und Kurven vielen mir sofort auf. Als ich sie zum ersten Mal sah wusste ich dass ich sie zu meinem Eigentum machen musste, auch wenn dies anders verlief wie es geplant war. Ich knabbere sanft an ihrer Brustwarze, sie stöhnt lauter und schlang ihre Beine um mich. "Oh Nay." Hauche ich leise an ihrer Haut, bevor ich langsam an ihr runter rutschte und ihren Bauch küsse.
"Harry bitte!" Fleht sie. Ich werde sie nicht lange warten lassen. Ihr Körper brennt förmlich vor Erregung. Bettelt mich an sie endlich zu erlösen. Ich griff nach ihren Beinen, drückte sie auseinander bevor ich ohne sie lange warten zu lassen mit meiner Zunge in sie eindrang. Stöhnend vergrub sie ihre Hand in meinem Haar und drückte mir ihr Becken entgegen. Langsam zog ich meine Zunge aus ihr wieder heraus, lecke an ihrer Klitoris und schloss die Augen. Ihre Beine fingen an zu zittern als ich an ihr zu saugen begann. Immer wieder keuchte sie meinen Namen. Ich dringe mit zwei Fingern in sie ein und bewege diese während ich sie mit meinem Mund weiter befriedigte. Naomi zieht an meinen Haaren, zappelnd drückt sie sich mir entgegen während sich ihr inneres um meine Finger zusammen zog. Ich werde schneller, massiere sie langsam und folternd mit meiner Zungenspitze als sie laut stöhnend und schreiend kam. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Ich löste mich langsam, küsste ihren Bauch entlang bis zu ihren Brüsten während ich meine Finger wieder in ihr langsam bewegte. Ihre Haut war heiß und mit einer Gänsehaut überseht. Ich sah sie an, rutsche hoch und küsse sie sanft. Ihre Lippen waren trocken und ihre Wangen geröttet.
"Besser?" Hauche ich an ihre Lippen worauf sie sofort zu nicken begann. "Viel besser." Versicherte sie und leckte kurz über ihre Lippen bevor sie mich küsste und ihre Hände nun wieder auf meinem Rücken lagen. "Mehr?" Knurre ich leise während ich ihren Kuss erwidere. Nickend schlängelt sie ihre Beine um mich, drückt sich hoch und atmet schwer an meine Lippen. Es stört mich gewaltig das ich nicht ihr erster und damit auch einziger war. Anfangs störte mich ihre Unerfahrenheit aber mittlerweile gibt es nichts Besseres für mich. "Ich will dich oben haben." Hauche ich und streichle dabei ihre Seite hinunter. Schwer atmend sah sie mich an. Ihre Augen groß und funkelnd. "Wirklich?" Lächelnd küsse ich sie, drücke sie an mich und drehe uns dann das ich nun auf dem Rücken liege. "Gib mir das Gefühl wie letztens okay? Kein bedeutungsloses Vögeln." Murmele ich vor mich hin, auch wenn ich mir selbst kein Wort glaube. Sie verändert mich mit jedem Tag, wie konnte es dazu kommen das ich so für sie empfand? Ich öffne meine Augen und sehe sie an. Naomi lächelt und küsst mich sanft. "Ich werde dir jeden Tag das Gefühl geben geliebt zu werden." Haucht sie leise und verführerisch bevor sie sich auf setzt und langsam meine Brust entlang streichelt. Meine Muskeln beginnen zu zucken, mein Körper verkrampft und ich schließe die Augen.
"Shh Liebling. Ich tue dir nicht weh." Naomis Stimme rettet mich vor der Dunkelheit. Ich atme ein und aus und erst als sich mein Körper unter ihren weichen Händen entspannte rutschte sie nach hinten. Ihre Hand umfasste mein Glied. Stöhnend öffne ich meine Augen und sehe sie an. Sie massiert mich, langsam und sanft, ihre Augen auf mich gerichtet. Das war Folter. Am liebsten hätte ich sie gepackt, auf das Bett gedrückt und bis zum Morgengrauen gefickt. Doch ich wusste genau dass es uns nicht weiter bringen würde. Nach meinem Traum und ihren Tränen gestern Abend ist es genau das was sie braucht. Was du brauchst. Mischte sich mein Unterbewusstsein ein, doch ich schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte mich nur auf sie. Viel zu langsam ließ sie sich auf mich herab sinken, ich dringe in sie ein und stöhne ihren Namen. Naomi bewegt sich langsam auf und ab, ihren Augen weiterhin auf mich gerichtet während sie sich mit ihren Händen an meiner Brust abstützte. Dieses Gefühlt war überwältigend, ich würde es so nicht lange aushalten. Ich drücke mich hoch, schiebe mich tiefer in sie und locke ihr so ein lautes Stöhnen hervor. "Du bist so gut." Keuche ich und streichle ihre Seite hoch, bevor meine Hand ihre Brust findet und diese sanft knetet. Immer wieder hob sie ihre Hüfte und ließ sich wieder auf mir herab. Sie wusste genau was sie tat. Vielleicht unterschätze ich meine Frau manchmal. Während sie sich immer schneller bewegte spannten sich meine Muskeln erneut an und auch Naomi kam ihren Höhepunkt immer näher. Ihr inneres zog sich um mein Glied zusammen was mir den Rest gab. Knurrend drücke ich mich hoch und komme in ihr. "Fuck Nay!" Stöhne ich und schließe meine Augen als auch sie ihre Erlösung findet. Schwer Atmend sitzt sie auf mir. Ihre Hände streicheln über meine Brust zu meinem Bauch und wieder zurück. Ich presse die Lippen zusammen als die Dunkelheit mich erneut umhüllt wovor sie mich dieses Mal nicht retten kann. Ich greife nach ihren Händen und halte sie fest. Nehme sie von meinem Körper und schaue sie an.
"Nicht. Ich kann nicht mehr." Erkläre ich leise. Ihre Augen sehen mich traurig an als sie kurz nickt und dann von mir runter rutscht, bevor sie sich neben mich legt und meine Hand weiter fest hält. "Ist okay Liebling." Flüstert sie und küsst mich darauf hin. "Danke." Ich drehe mich auf die Seite und sehe sie an. "Wofür bedankst du dich?" Lächelnd küsst sie mich wieder. "Für das anfassen, dein Vertrauen und die zwei Orgasmen." Ich musste mich zusammen reißen beim letzten nicht zu lachen. "Danke dass du es nicht missbrauchst." Murmle ich stattdessen leise und küsse sie. "Das würde ich niemals tun. Ich liebe dich Harry." Ich schlucke leise während sich mein Herz wieder schwer wurde in meiner Brust. Ich glaube ihr, nur frage ich mich wie jemand wie sie sich in jemanden wie mich verlieben konnte. Sie verdient so viel mehr und ich werde ihr dieses mehr nie bieten können.
"Wie spät ist es?" Frage ich und gehe, wie immer, nicht weiter auf ihr Geständnis ein. Naomi dreht ihren Kopf kurz nach hinten und schaut dann wieder zu mir. "Gleich sechs." Ich ziehe unsere Decke wieder über uns und küsse ihren Kopf. "Lass uns schlafen Liebes." Flüstere ich und Naomi nickt, bevor sie sich vorsichtig an meine Brust kuschelte und in meinen Armen entspannt. Eine Weile sah ich sie an bis ich sicher war das sie eingeschlafen war und schloss dann auch meine Augen. Ich habe selten Albträume wenn sie neben mir liegt, ich dachte eigentlich sie würde mich vor ihnen beschützen, doch seit einer Weile rettet selbst ihre Nähe nicht mehr vor ihnen. Und doch fühle ich mich um einiges sicherer wenn sie in meinen Armen schläft. Ich küsse ihren Kopf ein letztes Mal und versuche nun auch wieder ins Land der Träume zu finden.