Zayn pov.
"Liam komm sofort runter" brüllte ich nach oben. Ich war zwar nicht sein Vater aber dennoch hatte ich die Verantwortung über den Teenager. Gelangweilt kam Liam in die Küche und verdrehte die Augen. "Was ist?" Brummte er und holte sich einen energydrink aus dem Kühlschrank. Diesen riss ich ihm sofort wieder aus der Hand. "Deine Schule ruft mich an, mit der Aussage, dass du Schüler schlägst" sagte ich energisch. "Was ist mit dir los?" Fügte ich fassungslos hinzu. Auf einmal schien Liam wütend zu werden. "Was mit mir los ist?! Die beschissene Schule tut verdammt noch mal nichts gegen Mobbing. Die machen mich alle fertig weil ich Jungfrau bin und noch dazu schwul. Über mich wird gesagt ich würde meinen Lehrern einen blasen um die Schule zu schaffen." Rief er laut, obwohl ich direkt vor ihm stand. Eine kleine Träne lief über seine Wange, die er sich schnell weg wischte. Etwas benommen von den ganzen Informationen, stellte ich den Drink ab und zog ihn vorsichtig in eine Umarmung. "Es tut mir leid" flüsterte ich leise und strich über seinen Rücken. Liam lehnte sich gegen mich und atmete tief ein und aus. Langsam löste ich mich wieder von ihm und wischte seine Träne weg. "Was kann ich für dich tun?" Fragte ich ihn und hoffte auf eine Antwort. "Ich weiß nicht, zeig mir wie man sich besser fühlt" sagte Liam und musterte mich. "Dad ist seit Jahren im Irak, du bist jetzt derjenige, der mir alles beibringen muss" fügte er hinzu und kam einen Schritt näher. "Was soll ich dir denn beibringen?" Fragte ich verwirrt und etwas schuldbewusst. Vielleicht kümmerte ich mich zu wenig. Liam zog mit einem Ruck seine Hose runter und starrte mich an. "Ich will dass du mir beibringst, wie Sex funktioniert." Sagte er und wollte gerade seine Boxershorts ausziehen, da hielt ich seine Hände schnell fest. "Liam, ich bin quasi dein Vater, also jedenfalls der Ersatz. Wir dürfen das nicht" murmelte ich leise und schluckte. Bei seinem Anblick wurde es ganz eindeutig enger in meiner Hose. Sein Penis schien für sein Alter groß zu sein, er Lukte am unteren Hosenbein aus der Boxershorts heraus. "Das wird niemand wissen, ich will nur nicht mehr der Außenseiter sein." Ich fluchte leise und zog ihn am Arm zum Sofa. "Sex ist nicht einfach nur das praktische, Liam. Ich will nicht dass du dich nur darauf fixierst, Sex ist so viel mehr" sagte ich, als wollte ich ihn wirklich unterrichten. Liam drückte sein Becken an meins und wollte mich küssen. "Bitte, zeig mir was Sex wirklich ist...daddy" das letzte Wort flüsterte er mir ins Ohr. Ich war für einen Moment in einer Schockstarre, doch dann konnte ich nur noch mit meinem Schwanz denken. Ich packte Liam an der Hüfte und setzte mich mit ihm auf das Sofa, verlangend begann ich, ihn zu küssen und zog ihm dabei sein tshirt aus. Er tat es mir gleich und küsste mich daraufhin sofort wieder. Ich drückte ihn in das Sofa und küsste mich hinab zu seiner Boxershorts. Anstatt die Boxershorts auszuziehen, schob ich sie lediglich zur Seite und nahm seinen Penis in voller Länge in meinen Mund. Er stöhnt laut und drückte mir sein Becken entgegen. Seine Reaktion bewies mir, dass er wirklich total unschuldig war. Gierig lutschte ich an seinem schwanz und strich mit meinem Finger über seinen Eingang. Ich spreizte seine Beine und riss seine Boxershorts an der Naht auf. "Die war dir eh zu klein" sagte ich grinsend und drehte ihn ruckartig auf den Bauch. Liam keuchte und streckte mir seinen Hintern entgegen. Der Anblick war einfach göttlich. Ich benässte meine Finger mit Spucke und drang zunächst mit einem Finger in ihn ein. Seine Wände schlossen sich enorm fest darum was mich verdammt anmachte. "Lektion 1: Vorspiel ist das A und O. Lass dir Zeit, egal welche Rolle du spielst" sagte ich und fügte einen zweiten und dritten Finger hinzu. Dann bewegte ich diese in ihm und küsste seinen Hintern. "Du bist wunderschön" murmelte ich und dehnte sein Loch ein wenig mehr. "A-ah daddy das ist so gut" wimmerte Liam und krallte sich fest in den Stoff des Sofas. In mir stieg die Lust immer mehr an, ich musste meinen Druck unbedingt loswerden. Schnell entledigte ich mich von meiner Hose und meiner Boxershorts und drang in Liam ein. Er schrie laut auf und wimmerte. "M-meintest du nicht, man sollte sich Zeit lassen?" Fragte er und sah mich wieder an. Ich biss mir auf die lippe und fing an mich zu bewegen. "Sorry babyboy, ich konnte nicht anders. Liam stöhnte laut auf und bewegte sein Becken mit. Ich krallte mich in den Stoff seiner zerrissenen Boxershorts und wurde schneller. Mein Hoden klatschte gegen seinen und wir stöhnten beide um die Wette. Ich griff zu seinem schwanz und pumpte auf und ab. Schnell legte ich ihn wieder auf den Rücken und spreizte seine Beine so weit es geht, drang diesmal vorsichtig in ihn ein und verharrte dort für einige Momente. Verlangend küsste ich ihn bevor ich meinen schwanz wieder fest in ihn stieß. Liam stöhnte laut und murmelte ab und zu meinen Namen. Das machte mich ungeheuer an und wurde schneller. Mein Stöhnen wurde lustvoller, seine Wände um mich immer enger. "Oh Gott du bist so eng baby" "komm schon daddy, zeig mir was du drauf hast" schrie Liam erregt und kniff die Augen zu. Ich drehte mich ein wenig und stieß in einem anderen Winkel und anderem Tempo fest in ihn. Liam wurde noch lauter als vorher und flehte mich an, ihn wieder zu berühren. Grinsend wurde ich aber nur noch schneller und sah ihm dabei zu, wie er den Verstand verlor. Ich stieß einmal mit voller Kraft in ihn und kam dann laut stöhnend zu meinem Orgasmus. Als ich sah, dass Liam unter mir noch immer nicht gekommen war, grinste ich und küsste sanft seine Spitze. Ohne diesen in die Hand zu nehmen, nahm ich Die Spitze in den Mund und brachte ihn damit zum kommen. Grinsend beugte ich mich über ihn und küsste ihn verlangend, dabei lief das ganze Sperma in seinen Mund und verteilte sich zwischen uns. Ich legte mich neben ihn und zog ihn in meinen Arm. "Hast du es jetzt richtig gelernt?" Fragte ich ihn und strich ihm eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich glaube du musst mir noch viel mehr und viel öfter beibringen wie das geht, ich bin vergesslich" erwiderte er.
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Daddy Kink (One Shots)
Fanfiction*ACHTUNG* Dieses Buch solltet ihr auf eigene Gefahr lesen! Der Inhalt kann sich verstörend auf euch auswirken! In diesem Buch werden sehr intime Kurzgeschichten mit dem Thema "Daddy Kink" behandelt Wer es nicht mag, sollte es nicht lesen.