Harry pov.
Ich schloss erschöpft die Tür auf und sah mich in dem dunklen Haus um. Es war schon spät, also vermutete ich, dass Louis schon am schlafen war. "Daddy ich hab Aua gemacht" kam es plötzlich aus einer Ecke. Louis weinerliche Stimme zerriss mich beinahe. Schnell schaltete ich das Licht an und suchte meinen kleinen Jungen. Ich fand ihn in der Küche, neben einem zerbrochenen Teller. Besorgt setzte ich mich vor ihn. "Oh nein mein baby was hast du gemacht?" Noch besorgter betastete ich seinen Körper und überprüfte ob alles noch an ihm dran war. Louis kicherte leise "das kitzelt daddy" murmelte er und beobachtete mich. Ich strich ihm sanft durchs Haar. "Was ist denn nur passiert mein Engel?" Fragte ich ihn und schloss meine arme um seinen kleinen Körper. Louis wohnt normalerweise nicht bei mir. Er ist der Sohn meiner Ex-Freundin die ihn mit in unsere Beziehung nahm. Doch aus irgendeinem Grund mochte er es, mit mir Zeit zu verbringen. Er selbst war beinahe erwachsen doch verhielt sich mir gegenüber wie ein kleiner Junge, was mich ab und an etwas aus dem Konzept brachte. Louis zog mich aus meinen Gedanken, als er meine Hand nahm und sie zu seinem Schritt führte, wo ich eine etwas erhärtete Beule betastete. Etwas erschrocken zog ich meine Hand weg. "Lou was machst du da?" Fragte ich perplex und versuchte inständig nicht an versautes Zeug zu denken. "Naja daddy...das ist passiert. Ich hab an die Videos gedacht, die du dir gestern Abend angesehen hast und plötzlich ist das da unten ganz hart und schmerzend geworden, da hab ich vor Schreck den Teller fallen lassen. Es tut weh daddy" erzählte mir Louis so unschuldig, dass ich für einen Moment sprachlos war. "Was denn für Videos Baby?" Fragte ich ihn, obwohl ich genau wusste, dass er die Pornos meinte, die ich mir gestern Nacht angesehen habe, als er schon im Bett war. "Ich wollte gestern Nacht zu dir ins Bett, weil ich nicht schlafen konnte...da hab ich dann gesehen dass du dir diese Videos angeguckt hast und da ist das gestern zum ersten mal passiert dass das da unten härter wurde aber es hat nicht weh getan. Jetzt tut es weh daddy...ganz doll" sagte Louis und rutschte auf meinem Schoß hin und her. Ich biss fest die Zähne zusammen und hielt ihn an der Hüfte fest. "L-louis nicht" brachte ich heraus und versuchte mit aller Kraft nicht erregt zu werden. Auf einmal fing Louis an zu weinen und drückte sich an mich. "Daddy ich will dass es aufhört" schluchzte er und sah mich verzweifelt an. Ich schluckte, doch konnte ihn nicht so weinend sehen. "Soll daddy es wegmachen?" Flüsterte ich leise und hoffte dass er verneinte. Ich wollte ihm nicht verfallen, doch er war schon eine lange Zeit meine Vorlage zum masturbieren, auch wenn ich es nicht wollte. Wild nickte Louis mit dem Kopf und machte große Augen. Ich blieb genau so auf dem Küchenboden mit ihm auf dem Schoß sitzen und fuhr mit meiner Hand vorsichtig in seine Schlafanzughose und umfasste sein steifes Glied. Louis zuckte zusammen und klammerte sich an meine Arme. "Ah daddy...hilft das?" Fragte Louis leise und lehnte seinen Kopf gegen mich. Ich musste lächeln und fuhr langsam seinen Schaft auf und ab. "Oh mein kleiner Schatz, das wird helfen, glaub mir" murmelte ich und zog vorsichtig seine Hose etwas runter, sodass ich seinen Penis betrachten konnte. In meiner Hose wurde es etwas enger. Sanft drückte ich seinen Po hoch, sodass er nun vor mir kniete und sein Penis direkt auf meiner Höhe war. Liebevoll küsste ich seinen Oberschenkel, dann seinen Hoden und zuletzt seinen Penis, bevor ich diesen langsam in den Mund nahm und daran saugte. Louis krallte sich in meine Haare und schien etwas überwältigt zu sein. "O-oh mein Gott" wimmerte er und krallte sich mehr in mich. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab und massierte mit meiner freien Hand seinen Hoden. Louis stöhnte lustvoll und nicht mal eine Sekunde später, füllte sich mein Mund mit seinem Sperma. Grinsend löste ich mich und zog ihn wieder auf meinen Schoß, ich beugte mich vor und küsste ihn, meine Zunge erkundete seine Mundhöhle und sein Sperma floss nun auch in seinen Mund. Den Rest schluckte ich runter. "Schmeckt gut, nicht wahr?" Louis schluckte hörbar und nickte wild, dann drückte er auf meine Beule. "Daddy jetzt hast du aua" murmelte er und starrte auf das kleine Zelt in meiner Hose, welches er mit seinen Händen massierte. Ich stöhnte leise und nickte. "Ich will das weg machen" sagte Louis und öffnete meine Hose. Ich lächelte und sah ihm dabei zu, wie er mein Glied in die Hand nahm und auf und ab fuhr. Ich stöhnte wieder leise und knetete dabei seinen Hintern. "Willst du mehr baby?" Murmelte ich und sah ihm lustvoll in die Augen. Louis nickte wild und sah mich erwartungsvoll an. Grinsend zog ich ihm seine Hose ganz aus und zog ihn wieder auf meinen Schoß. Sanft massierte ich seinen Hintereingang mit einem meiner Finger, bis sein Schließmuskel nachließ und ich in ihn eindringen konnte. Louis Wände schlossen sich fest um meinen finger und er stöhnte. "O-oh daddy" wimmerte Louis leise und schloss seine Hand fester um meinen Penis. Das ließ ich mich aufstöhnen und ich fing an, meinen Finger in ihm zu bewegen. "Mehr?" Fragte ich und strich sanft durch seine Haare. Louis Wangen färbten sich rosa und er nickte wild. Lächelnd drang ich mit einem zweiten und dritten Finger in ihn ein und gab ihm Zeit, sich an die Finger zu gewöhnen. Louis wimmerte leise und sah mich an, seine Augen waren mit Erregung getränkt, was mich beinahe um den Verstand brachte. "Daddy kannst du das...hiermit versuchen?" Fragte mich Louis und sah zu meinem Penis runter. "Bist du dir da sicher mein Baby?" Fragte ich ihn und strich sanft über seine Seiten. Er nickte erneut wild und ich lächelte. Na dann hilf daddy, ihn ein wenig nass zu machen, du musst ihn nur in den Mund nehmen, als wäre es ein Lolli" versuchte ich ihm zu erklären, doch Louis beugte sich einfach runter und nahm meinen Penis in den Mund, er saugte daran als hätte er nie was anderes getan. Ich versuchte mit aller Kraft, nicht in seinen Rachen zu stoßen und zog ihn schnell wieder auf meinen Schoß. "Okay baby das reicht" murmelte ich und küsste ihn intensiv, während ich meine Spitze an seinem Eingang rieb. Langsam ließ ich sie in ihn eindringen und schob ihn an der Hüfte immer tiefer auf mein bestes Stück, bis er mit seinem Po meine Oberschenkel traf. Louis hatte sich komplett angespannt und wimmerte weinerlich. "Daddy aua" murmelte er leise und blieb ganz ruhig auf mir sitzen. "Sollen wir aufhören Schatz?" Fragte ich sanft und musste selbst etwas aufpassen. Seine enge machte mich wahnsinnig. "Neein ich will das" sagte Louis und kaute auf seiner Lippe herum, langsam wurde er entspannter und sah mich verwirrt an. "Jetzt tut es nicht mehr weh" sagte er und sah an sich und mir herunter. Mein Penis steckte tief, bis zum Anschlag in seinem Hintern. Grinsend zog ich mich etwas raus und trieb meine Hüfte mit einen Stoß in die Höhe. Louis Stimme überschlug sich, er krallte sich an meine Brust und stöhnte laut. "A-ahhhh daddy mach das nochmal!!" Schrie er und kratzte über meinen Overkörper. Ich stöhnte rau, hob ihn hoch und legte ihn sanft mit dem Rücken auf die Kücheninsel. Wieder drang ich in ihn ein und fing an mich in seiner Enge zu bewegen. Mein stöhnen wurde lauter, Louis wurde zu einem wimmernden Wrack. "Oh o-oh Gott Daddy hör niemals damit auf" schrie er laut und klammerte sich an der Arbeitsplatte fest. Ich presste mich fest an ihn und rutschte damit noch tiefer in ihn. Louis riss seine Augen auf und stieß ein Spitzen Ton aus. Grinsend sah ich ihn an. "Oh da haben wir ihn ja" murmelte ich in sein Ohr und rammte meinen Penis immer wieder fest gegen diesen einen Punkt, dabei hielt ich ihn ganz fest in meinen Armen und wurde verschwitzt. "Oh babyboy" stöhnte ich laut und kam in mehreren Schüben tief in seinem Hintern. Louis klammerte sich an meine arme. "Daddy ich-" versuchte Louis zu sagen und schloss die Augen. Grinsend umfasste ich seinen Penis und fuhr mit meiner Hand auf und ab. "Ja Engel, was wolltest du mir sagen?"
Louis antwortete nicht, sein Körper fing an heftig zu zittern und sein wimmern wurde weinerlich, als er in einem hohen Bogen auf seinem eigenen Oberkörper zum Orgasmus kam. Grinsend betrachtete ich mein Werk. Mein eigenes Sperma floss aus seinem Hintern, an der Küchentheke runter auf den Boden. Im Hintergrund sah ich auf die uhr. 00:10 Uhr. Ich zog Louis Gesicht zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. "Alles gute zu deinem 18.Geburtstag baby" murmelte ich und trug ihn sanft in mein Schlafzimmer. "Ich liebe dich daddy" erwiderte Louis und sah mich erschöpft an. "Ich will das jeden Tag mit dir machen" sagte er und lehnte sich an meine Brust. Lächelnd legte ich ihn auf meinem Bett ab und deckte ihn zu. "Ich liebe dich auch Louis, schon eine lange Zeit." Gab ich zurück und küsste seine Stirn. Schlaf ein bisschen, ich räume auf._________________________________________________
1550 WörterMein erster OS hier! Ich hoffe auf reichliche Anmerkungen von euch! Schreibe sowas zum ersten mal und passe mich da gerne eurer Vorstellung an. Schickt mir gerne Anfragen!
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Daddy Kink (One Shots)
Fanfic*ACHTUNG* Dieses Buch solltet ihr auf eigene Gefahr lesen! Der Inhalt kann sich verstörend auf euch auswirken! In diesem Buch werden sehr intime Kurzgeschichten mit dem Thema "Daddy Kink" behandelt Wer es nicht mag, sollte es nicht lesen.