Tensions ▹ WinterWidow / IronWidow ✔️

Kapitel 8

„Was? Nein, James, das ist unfair", erwiderte sie entrüstet, als Bucky sie einfach hochhob und mit sich nahm. „Du bist unfair, mein Schatz", raunte er in ihr Ohr und jagte ihr damit einen heißen Schauer über den Rücken: "Schließlich bist du gerade diejenige, die mich geil zu machen versucht, um ihren Willen zu bekommen." „Und? Funktioniert es?", sie hob herausfordernd eine Augenbraue. Natürlich war ihr klar, dass er wusste, was sie tat, doch scheinbar wusste er auch, wie er ihr Spielchen umdrehen konnte. Und so wie es sich anfühlte, war er darin genauso gut wie sie selbst.

Er stieß die Tür zu seinem Schlafzimmer mit dem Fuß auf und bewegte sich mit ihr auf sein Bett zu. Allerdings war Natasha noch nicht bereit dazu aufzugeben: "Sag mir einfach, was du gemacht hast, um diese Sache mit Stark zu klären." Bucky lachte leicht, während er sie auf sein Bett sinken ließ: "Du wirst es erfahren, wenn du jetzt nicht weiter nachbohrst." Er beugte sich zu ihr nach unten und begann Küsse um ihr Ohr herum zu verteilen: "Ich verspreche es dir. Habe einfach ein wenig Vertrauen zu mir."

Auch, wenn sie immer noch neugierig, war, lenkte das Gefühl seiner Lippen auf ihrer Haut sie ab. Das schien auch Bucky zu bemerken, auf dessen Lippen sich ein zufriedenes Lächeln ausbreitete. Er küsste sich seinen Weg sanft von ihrem Ohr, über ihren Hals zu ihrem Mund. Ohne zu zögern, erwiderte sie den Kuss und legte ihre Hände in seinen Nacken, um sie in sein Haar wandern zu lassen und ihren Kuss zu intensivieren. „Mhm, doch so gierig?", neckte Bucky sie leicht, während sein rechter Mundwinkel sich ein Stück hob. Zu gerne hätte sie darauf etwas geantwortet, doch sie wusste genau, dass er recht hatte und dass sie nichts tun konnte, um ihn in diesem Augenblick vom Gegenteil zu überzeugen.

Für einen Moment löste er sich wieder von ihr, um ihr das T-Shirt, welches sie trug, über den Kopf zu ziehen, bevor er sie sanft aber bestimmt zurück auf die Matratze drückte. Ihr entwich ein leichtes Stöhnen und sie wollte ihn erneut in einen Kuss verwickeln. Er wich ihr zu ihrer Überraschung jedoch aus und umfasste ihre Handgelenke sanft, um sie über ihrem Kopf bestimmt auf das Kopfkissen zu drücken. „Nicht so schnell, Tasha", er senkte seinen Körper wieder auf sie hinab und platzierte einen harten Kuss auf ihrem Kiefer, während er mit seinen Fingern über ihre Seite strich und bei ihr für eine Gänsehaut sorgte, die sie leicht erschaudern ließ. „Du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich damit jetzt so einfach davon kommen lasse", hauchte er gegen ihren Hals und wanderte mit dem Blick dann weiter hinunter zu ihren Brüsten, die zu seinem Leidwesen immer noch mit Kleidung bedeckt waren.

Also schob er die Träger ihres roten BHs über ihre Schultern und sie hob ihren Rücken leicht an, damit er seine Hände um sie herum legen und den Verschluss öffnen konnte. „Auf einmal bist du ja ganz kooperativ", raunte er und schmiss ihren BH achtlos zur Seite. Sanft nahm er ihre linke Brustwarze in den Mund, während er die andere Brust mit seiner Hand zu massieren begann. Sie passte so perfekt in seine große Hand, dass man fast meinen könnte, dass Natashas Körper extra für ihn gemacht worden war. Erneut lief ihr ein Stöhnen über die Lippen, welches nun allerdings weniger zögerlich war. Ein zufriedenes Lächeln zuckte über seine Lippen, während er sich nun daran machte auch die andere Brust mit seinem Mund zu liebkosen. Damit brachte er sie nicht nur dazu zu stöhnen, sondern auch ihr Becken leicht zu heben und es auffordernd gegen seines zu bewegen. „Na na na, Nat", sagte er tadelnd, während sich nun von ihren Brüsten loste und sich mit Küssen den Weg über ihren Bauch bahnte: "Nicht so schnell." Mit einer Hand versuchte er ihr Becken an Ort und Stelle zu halten, um sich selbst davon abzuhalten, genauso wie sie von der Lust übermannt zu werden. Schließlich hatte er immer noch etwas geplant und wollte. Bucky spürte je doch, wie seine Hose langsam beengend wurde.

Natasha hatte die Augen halb geschlossen und genoss, welche Empfindungen Buckys gekonnte Berührungen in ihr hervorriefen. Jede seiner Berührungen hinterließ ein heißes, wohliges Prickeln auf ihrer nackten Haut, während sich in ihrem Inneren alles vor Lust zusammen zog. In diesem Moment wollte sie einfach nur, dass er nicht aufhörte und endlich weiter ging.