ALISHA P.O.V.
Ich wurde durch die aufgehende Sonne geweckt, die wahrscheinlich einen heiden Spaß daran hatte mir ins Gesicht zu scheinen.
Wiederwillig stand ich auf und machte mich für den heutigen Schultag fertig. Ich zog mir ein schwarzes Top, ein rot-schwarz kariertes Hemd und eine dunkelblaue Hose, die Löcher an den Knien hatte, an.Ich ging langsam zurück in mein Zimmer, holte meine Schultasche und als letzten noch mein Handy. Ich schaute auf die Uhr und musste feststellen das ich zu spät kommen würde. Sofort schrieb ich Emily eine SMS.
An Emily:
Hey Süße, ich komme zu spät wartet nicht auf mich. xx
Ich rannte nach unten in den Flur, wo ich in meine roten Vans schlüpfte und den Autoschlüssel aus dem Schlüsselkasten nahm. Ich hastete zu meinem Auto, stieg ein und fuhr zur Schule.
Dort angekommen stieg ich aus meinem Auto und ging in die Schule.Oh verdammt. Wie soll ich Dylan denn bitte unter die Augen treten, ich meine er hat mich seid dem ich ihm meine Worte förmlich gegen seinen Kopf geworfen habe, nicht mehr beachtet.
Auf der einen Seite ist es auch gut das er mir seine Aufmerksamkeit nicht mehr schenkt, denn so bin ich vor seinen billigen Annmachen sicher, aber auf der anderen Seite störte es mich zu wissen das seine Aufmerksamkeit anderen Mädchen gilt.An meinem Klassenzimmer angekommen klopfte ich und trat in den viel zu stickigen Raum. Einfach ekelig dieser Geruch nach Schweiß, Essen und noch solchem Kram. Ein paar meiner Mitschüler guckten mich interessiert an.
„Ah Mrs. McCartney wie schön das sie sich meinem Unterricht anschließen.“ , lächelte Mrs. Hutcherson gefaket. Spätestens jetzt lagen alle Blicke auf mir. Ich verdrehte innerlich meine Augen und ging zu meinem Platz.
„Tut mir Leid, ich habe verschlafen.“
Nach der Stunde lief ich mit Emily, Ava und Mila in Richtung Cafeteria.
„Ehm ich gehe noch mal schnell zu meinem Schließfach, ich komme dann nach.“ , lächelte ich die anderen an und als Antwort nickten sie nur. Ich schlenderte los durch die Gänge, die alle leer waren, da alle in der Cafeteria saßen.
Plötzlich wurde ich nach Rechts gezogen und an eine Wand gedrückt. Die Gänge waren wohl doch nicht so leer wie ich gedacht hatte.
Als ich zu der Person guckte, die mir gegenüber stand, musste ich feststellen das es kein anderer als Dylan war.
Ach beachtet der feine Herr mich wieder? Bin ich jetzt wieder gut genug?„Was willst du Harrison?“ , meine Laune war sowieso schon auf dem Tiefpunkt da muss er doch nicht noch seinen Anteil dazu beitragen.
„Du weißt ganz genau was ich will. Dich. Und da ich weiß das du auch was von mir willst, passt das ja.“ , Oh Gott er widert mich an.
-Meeeeep. Belüg dich doch nicht selber. Du und ich wissen genau das es dich total anmacht wenn er sowas zu dir sagt. Also ich für meinen Teil würde ihn mir schnappen bevor es jemand anderes tut.- , klärte mich meine innere Stimme auf.
Hach, ich habe meine innere Stimme ja total vergessen. Aber zu meinem bedauern hat sie Recht und das gefiel mir ganz und gar nicht. Ja Dylan sieht gut aus, dass war untertrieben er sieht einfach hammer, affenscharf, geil aus und ich wette mit euch das sein Körper doppelt so gut aussieht, als wie ich ihn mir vortstellte. Bei meiner Vorstellung Dylan oben ohne zu sehen musste ich echt aufpassen nicht anfangen zu sabbern. Aber jetzt mal zurück in die Realität und dem Hottie der mir gegenüber stand und mich an die Wand drückte.
„Bist du eigentlich total gegen einen Schrank gelaufen? Ich will nichts von dir und das würde ich auch nie. Ich kenne so Typen wie dich also versuch es erst gar nicht.“
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My beautiful Badboy
Fiksi RemajaNachdem ihre Eltern kurzfristig beschlossen haben nach Miami zu ziehen schafft Alisha McCartney es gerade noch so in das neue Schulhalbjahr reinzuplatzen und weil das noch nicht genug ist legt sie sich auch noch mit dem Bad Boy der Schule an. :-) Ic...