Kapitel 2

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Die Magie erwacht

-7Jahre später...

Ich wachte mitten in der Nacht auf, ich wusste das im Wald was vorsich ging .Ich spürte das derjenige und auch der Wald versuchten es vor mir geheim zu halten. Seit einiger Zeit spürte, sehe oder wusste ich viel mehr. Ich bekam einfach fiel mehr mit so wie heute Nacht, es lag eine Warnung und wärme darin. Ich wusste oft nicht was der Wald mir ganau damit sagen wollte oder warum ich den Wald spürte. Dennoch war es wichtig, ich stand leise auf da mein Onkel noch tief und fest schlief, ich hörte ihn schnarchen. Dennoch musste ich leise sein, da er einen leichten Schlaf hat. Um ihn nicht zu wecken und wieder ärger zu bekommen, weil ich nachts mich raus schlich, ich sage euch das gab damals immer großen Ärger. Aber heute war es so wichtig, sonst würde mich der Wald nicht rufen, also öffnete ich das Fenster und flüsterte : ,, Ich rufe die Geister des Waldes, die Kraft der Erde sei bei mir, so bitte ich dich das du mir hilfst." Woher ich den Spruch kenne, ich habe mal meine Tante beobachtet als sie mein Blumenbeet den sie mit mir gepflanzt hatte für meine Mutter wieder erblühen lies und dies sagte. Onkel Ty ist mal gestolpert und mitten in mein Beet gefallen , ich habe dann gefühlte stunden geweint bis Tante Alice kam. Aber das ist eine andere Geschichte! Ich musste nicht lange auch nicht lange warten der Baum nahe meines Fensters drehte sich und streckte seine starken Äste nach mir aus. Also konnte ich am Baum hinunter klettern. Als ich am Boden wieder aufkam, bedanke ich mich noch schnell bevor ich losrannte, mich zog es an einen bestimmten Ort. Es war selten das ich solche starken Gefühle hatte und der Wald mir so viel half war neu, ich musste unbedingt Tante Alice fragen, was es damit auf sich hat, aber es machte so viel Spaß . Angst hatte ich auch keine, zum Glück kommt Sie heute zum Frühstück. Ich blieb ruckartig stehen als ich etwas helles sah und es war Feuer, ich vermute mal ein Lagerfeuer aber so tief im Wald und nah an den Bäumen und Tieren. Ich wurde dennoch wütend der arme Wald. Ich schlich mich so leise ich konnte an. Dann sah ich meine Tante wie sie da stand und Sachen sammelte. ,, Kiana, ich weiß das du da bist, na komm schon her." Lächelte meine Tante Alice, wie konnte sie wissen das Ich das bin? Ich war doch ganz leise. ,,Kiana Schatz, warum bist du nicht im Bett? Was ist los?" Ich sah sie stumm an, sollte ich ihr wirklich davon erzählen? Ich lief langsam zu ihr hin. ,, Also... Es ist so das... „ Dann platzte es aus mir doch raus. ,, Warum kann ich den Wald spüren? Er hilft mir, weißt du ich mag den Wald. Die Tiere sind ganz lieb und manche sind ganz lustig. Außer der eine Rabe, er ist gemein zu mir. Ich habe etwas Angst vor ihm und Evija und Fia sagten, dass der Rabe immer da wäre, wenn ich auch da bin, er beobachtet uns beim spielen."Meine Tante hörte mir zu aber sie lächelte nicht mehr.,, Kiana wer sind Evija und Fia?" ich lachte etwas als ich an meine Freunde dachte. ,, Oh naja Evija ist eine Füchsin und meine beste Freundin und Fia ist eine Eule sie passt immer auf uns kleinen auf." Antwortete ich lächelnd. Meine Tante kniete sich zu mir runter, lächelte wieder aber diesmal wissend als sie meinte das sie mir ein Geheimnis zeigen möchte. Was Tante Alice machte, mochte Onkel Ty nicht, dass wusste ich bereits deswegen wurde ich aufgeregt. Sie nahm mich an die Hand und wir gingen in ein Steinkreis rein, den Sie wohl schon gelegt hatte bevor ich kam. ,, KIana siehst du den Kreis?" Fragte mich Tante Alice und ich nickte als Antwort, mehr konnte ich gerade nicht sagen vor lauter Aufregung. ,, Diese Kreis ist besonders mit diesem Kreis Schütze ich dich." Ich verstand nicht ganz was meine Tante damit meinte aber ich nickte wieder. Ich fragte sie ganz leise ob ich damit auch Evija und Fia schützen kann." Und Tante Alice nickte lächelnd. ,,Du kannst damit jeden beschützen der dir lieb ist." Also dachte ich nach, sah meine Tante Alice an und fragte sie schließlich ,, Tante Alice darf ich das mal versuchen?" Tante Alice nickte. Schließlich weiß Kiana nicht das man sich ein Spruch ausdecken muss der zu einem passt.

Aber Sie wusste ja nicht das Kiana schon so Stark ist wäre und sich ihre Kräfte sich zeigen. Das Kiana Kräfte hat weiß sie schließlich von ihrer Freundin, Kianas Mutter. Sie erzählte ihr schließlich von der Prophezeiung. Hätte Sie es gewusst wäre sie einfach mit dem Kind zurückgekehrt. Kiana stand immer noch da und dachte nach bis sie zusammen zuckte und hoch zum Vollmond im Himmel schaute.

,,Ich rufe die vier Götter zusammen um mir mit den Elementen die Stärke, den Mut, das Vertrauen und die Kraft geben!" Ich ging auf die Knie, ich stand im Licht des Mondes.

Als der Schein des Mondes nachließ rannte Alice auf Kiana zu, nahm Kiana in den Arm. Sie hob Kiana hoch und meinte noch,, meine kleine Kiana du bist Stark, Stärker als ich dachte. Doch an heute darfst du dich noch nicht erinnern. Wenn es so weit ist wirst du wissen was zu tun ist, um deine Lieben zu schützen. Ich versprach es deiner Mutter das du ein normales Leben haben wirst bis es soweit ist. Alice küsste Kiana auf die Stirn und wusste, während Kiana einschlief das sie glauben wird das sie nur träumt und es vergessen wird. Das was heute passiert ist, dieser Zauber den Kiana gesprochen hat das wusste Alice wäre ihr eigener und der Stärkste Schutzzauber den es gibt, selbst ihr eigener ist 1000 mal schwächer als den von Kiana. Kiana könnte damit das ganze Land beschützen vor denen die ihr selbst und den ihrer lieben schaden wollen. Sie wusste dieses Kind würde noch großes vollbringen.

Die Legende eines Mädchen oder doch nur ein MärchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt