Kapitel 3

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Der 17 Geburtstag

Morgen hab ich Geburtstag und werde 17,mein Onkel hat mir erlaubt meine Freunde einzuladen. Naja ich muss sagen ich bin etwas anders als mein Onkel oder meine Tante. Ich kann die Tiere verstehen und den Wald fühlen als wären es meine Gefühle. Ich mag meine Freunde im Wald sehr, außer der komische Rabe damals dachte ich noch das er was böses wollte aber er will mir immer nur Angst machen und ärgern und Karl mit ihm hab ich aber Streit, Karl ist ein Wildschwein er hätte doch wirklich fast Sophie die übrigens eine Füchsin und Evijas Tochter ist fast umgerannt weil er mal wieder von meinem Onkel die Flucht ergreifen musste. Auch wenn meine Freunde Tiere sind musste ich lernen das mein Onkel auf jagt geht und sie tötet. Deswegen ist es nicht ganz Karls Schuld aber ich bin doch sauer da Sophie damals noch klein war, heute hat sie aber schon eine eigene Familie und nicht viel Zeit zum spielen aber manchmal da darf ich bei Ihnen sitzen oder mit dem kleinen spielen. Oh ich erzähle nur. Den heutigen Tag verbrachte ich eigentlich nur bei Sophie und ihrer Familie, beeren, wurzel und Blätter sammeln, spielen, toben, fangen spielen und am Abend essen. Ich ging früh schlafen da ich mich auf morgen freute...

... Am nächsten morgen....

Mein 17 Geburtstag alles ändert sich für sie war es normal mit den Tieren zu sprechen und den Wald zu fühlen . Doch was dann geschah was seltsames eigentlich wachte Kiana wie jeden morgen auf und ging ihre Routine nach. Ihr Onkel rief die wie fast jeden Morgen das, dass Frühstück fertig sei und sie sprang fröhlich und nichts wissend die Treppen runter. Sie blickte in den Spiegel der im Flur Hang um zu prüfen das sie ja ordentlich Aussah dann starrte sie einfach in den Spiegel den nichts war normal denn als sie durch ihre Haare Strich sah sie ihr Arm im Spiegel warum ist es ihr erst jetzt aufgefallen fragte sie sich wie könnte sie das Tattoo übersehen es war doch irgendwie faszinierend es war ... wenn sie drüber Strich es war wie Magie. Sie wusste es gehört zu ihr sie lief wie ferngesteuert in die Küche. Als ihr Onkel sie sah fragte er was los sei und wo sie so lange war. Als er bemerkte das sie ihn gar nicht wahrnahm sondern nur auf ihren Arm starrte fragte er sich was so interessant war das sie nicht zuhörte. Kiana sah zu ihrem Onkel und fragte ihn ob ihm je was magisches passiert ist. Nicht sowas was sie immer machte sondern wie es richtig magisches. Er fing an zu lachen bis er einsah das die Frage ernst gemeint war. ,,Warum fragst du mich das Kiana?" Fragte ihr Onkel sie.,, Naja wenn ich ehrlich war kenne ich nur Deine verrückte Tante sie kennt sich damit aus oder eher das ist ihr Aberglaube. Sie ist verrückt wenn du mich fragst. "Meinte ihr Onkel dann.,,Onkel Ty warum war ich nie bei ihr sondern sie immer hier und warum kam Tante Alice diesen Monat nicht wie sonst? "Fragte sie etwas aufgebracht aber dennoch mit viel Neugier. ,,Kiana was ist den nur los?" fragte er. Kiana fing an zu grummeln:,, erst das Onkel Typ immer glaubt das es Nur Kindereien sind das ich mit Tieren spreche und den Wald spüre. Nein jetzt auch dieses Tattoo. " ,,Welches Tattoo Kiana?" Fragte er überrascht. UPS da hatte sie wohl wieder laut gedacht ,,Naja dieses. " Sie zeigte ihn den Arm doch er sah erst den Arm Dann sie an und meinte lachend ,,Kiana trink und iss etwas das du wach wirst schließlich bist du noch halb am schlafen wenn du denkst, dass du übernacht wie von zauberhaft ein magisches Tattoo hast! " Sie sah ihn verständnislos an dann ihren Arm , aber es war immer noch, nach wie zuvor da.

Die Legende eines Mädchen oder doch nur ein MärchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt