The lonely Vampire [Yoonmin♡]

-23. Not breath-

Verwirrt sah Jimin den Kater an. Warum wahr er hier? Verwundert sah Jimin ihn weiter an.

,,Yeon-Jan...?"

Verwirrt drehten sich alle Köpfe zu ihm.

,,Du kennst ihn? Der sieht sehr gefährlich aus mir seinen Augen."

Verwirrt sah Jimin sie an. Sofort kam er zur Besinnung. Er blickte noch einmal zur Katze. Diese Augen. Er hatte sie irgendwo schon mal gesehen. Diese kalten blauen Augen. Sie kamen ihm bekannt vor.

,,Nein. Nein ich kenne ihn nicht."

Sagte Jimin schnell. Namjoons blick veränderte sich. Jimin konnte ihn nicht deuten. Hieß es was gutes oder schlechtes. Die anderen wechselten fragende Blicke unter einander.

,,Warum kanntest du seinen Namen. Ich meine-"

,,Irgend ein Mist wahr das."

Sagte er und stand einfach auf. Er ging wieder zurück in die schule. Er wollte nicht mit ihnen Zeit verbringen. Zu sehr würde ihn das unter Druck setzen. Aber diesen Kater. Jetzt ging er ihm nicht mehr aus dem Kopf. Woher kannte er diese Augen? Woher kannte er diese Ausstrahlung?

Völlig in Gedanken zeichnete Jimin den Kater auf seinem Papier und dachte über ihn nach. Er hatte ihm geholfen. Er hatte Namjoon abgelegt und ihn ein wenig Vertrieben aber er hatte doch nichts gemacht? Was wahr so besonders an dem Tier? Und warum verhielt es sich so Jimin gegenüber?

,,Jimin?..."

Jimin schreckte auf als er eine Hand vor seinen Augen hin und her wedeln sah. Er schüttelte seinen Kopf und sah seinen gegenüber fragend an.

,,Jimin es hat geklingelt. Willst du nicht deine Sachen packen? Und außerdem wollten wir doch zusammen-"

Jimin packte seine Sachen und unterbrach Jin.

,,I-ich gehe nicht mit."

Er hatte viel zu große Angst vor Namjoon. Er hatte keine Lust sich von ihm noch mal zusammen schlagen lassen was ihm schon morgens reichte. Außerdem sehnte er sich nach seinem einzigen Zuhörer. Yoongi. Er verstand ihn und umgekehrt. Er hasste den Gedanken das dieser alleine dort schon 2000 Jahre saß. Wenigstens für seine Generation wollte er für ihn da sein. Vielleicht.... Nein Jimin schlag dir das aus dem Kopf.

Schnell flitzte er aus dem Klasseraum und ließ den traurigen Jin zurück. Er wollte unbedingt zu Yoongi.

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Jimin lief singend durch den beleuchteten Wald. Die sonne lachte freundlich auf den Boden des Waldes und dadurch sah er so magisch und geheimnisvoll aus.

Etwas furchteinflößend wahr er aber das ignoriere Jimin. Er wahr so froh endlich wieder Yoongi zu sehen und nicht alleine zu sein. Als er nach ein paar Minuten endlich die Villa sehen konnte raste plötzlich eine Katze an ihm vorbei. Perplex sah er die schwarze Katze die leicht qualmte.

Qualmte?!??!?!?!?

Jimin rannte zur Villa wo die Katze auch hin verschwunden wahr. Er stieß die Tür auf. Und rief Yoongi.

,,Yoongi!!! Wo bist du?!"

Wieder kam nichts. Wie gestern. Wo ist er? Und wo ist die Katze? Was wahr mit ihr?

Jimin ging ins Schlafzimmer um zu suchen und da sah er Yoongi liegen. Mit zerzausten Haaren und wieder wie gestern fast durchsichtige haut. Doch dieses mal rührte er sich kein stück. Nicht ein Atemzug konnte man erkennen

Jimin stürmte auf ihn zu und rüttelte an seiner Schulter.

,,Yoongi?! Yoongi!!!! Yoongi steh auf!!!!"

Er rührte sich kein stück. Er lag da mit geschlossenen Augen und bewegte oder atmete nicht. Er wird doch nicht.... schnell schüttelte Jimin mit Tränen in den Augen den kopf. Nein das kann er nicht. Nein. Bitte nicht. Jimin drehte Yoongi auf den Rücken und betrachtete ihn. Bis auf seine fast nicht mehr sichtbare Haut wahr er in Ordnung. Und er atmete nicht. Jimin schlug auf ihn ein und weinte.

,,Nein, Nein, Nein!!!! Yoongi wach aaaaaaaaauf!!!! Yoooooongiiiiiiii!"

Er heulte schrie und schlug um sich. Er versuchte mit aller Kraft den Vampir auf zu wecken. Sich er rührte sich weiterhin nicht ein stück. Jimin krallte sich ab ihn und weinte in seine Kleidung.

,,Bitte!!! Wach auf!!! Sag es wahr ein Albtraum!!! SAG ES MIR INS GESICHT!!!"

Er vergrub sein Gesicht in die bist des Vampirs und weinte. Immer wieder schlug er auf seine Brust um ihn wach zu bekommen. 

Doch er rührte sich nicht. Seine Augen wahren geschlossen und er atmete nicht. Seine Haut schien sich aufzulösen.

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