The lonely Vampire [Yoonmin♡]

-30. Secret-

Jimin stand verängstigt im Voie der Villa. Yoongi musterte ihn von oben bis unten und Jin legte einen Arm um ihn.

,,Am besten kommt ihr morgen wieder. Ach Jin?"

Der angesprochene schaute lächelnd zu Yoongi.

,,D-Du brauchst keine angst haben. Ich tue euch wirklich nichts. Man könnte meinen das ich kein Vampir bin da ich eh nicht das bin was in all de Märchen steht. zusammen finden wir heraus warum diese Kreatur hier wahr. Aber haltet das bitte für euch und fürchtet euch nicht. Ich bin da."

Jin lächelte den Vampir an und klopfte ihm auf die Schulter.

,,Ich fürchte mich nicht mehr. Um ehrlich zu sein finde ich das sehr interessant und würde gerne mehr über all das wissen. Ich helfe euch gerne weil ich mich um Jimin sorge. Was wenn die Kreatur bei uns auftaucht? Wenn sie unsere Welt angreift und alles...."

,,Alles aus dem Gleichgewicht gerät? Ja davor habe ich auch angst. Es ist nicht gut wenn eure und meine Welt auf einander treffen. Ich werde noch mal schauen."

Jin wollte noch etwas sagen aber ließ es dann doch lieber bleiben. Er nahm den etwas zu stillen Jimin mit und verabschiedeten sich. Auf den weg raus aus dem unheimlichen Wald sah Jin zu Jimin.

,,Jimin was ist los? Du bist seid Yoongi meinte wir sollten nach hause so still."

Unbemerkt wischte sich Jimin seine leichten Tränen aus dem Gesicht. Nach hause hieß wieder nach hause. Wenn Jimin diese Hütte zu hause nennen konnte. Jin machte sich sorgen um den Jüngeren. Er schien etwas zu verbergen.

,,Ich bring dich noch nach hause. Ich muss eh glaube ich daran vorbei."

Sofort wurden Jimins Augen groß und er winkte panisch ab.

,,Nein. Nein. Nein das brauchst du nicht. Ich komme alleine klar. Danke. Man sieht sich bis morgen."

Ratterte Jimin runter und hoffte das Jin ihm nicht folgte. Es reichte schon das Yoongi wusste wo er wohnte. Aber wenn Jin das wusste. Er würde das in der schule erzählen und nicht mehr mit ihm befreundet sein wollen. Wenn Namjoon ihm von seinem Dad erzählen würde. Er würde ihn vielleicht auch so behandeln. Wie er es doch eigentlich verdient hätte. Er wahr doch genau wie Namjoon sagte abschaum für die Welt. Verängstigt ging Jimin in die dreckige Wohnung. So schnell er konnte schloss er sich in seinem Zimmer ein und fing an zu weinen. Warum musste ihn das Schicksal so treffen? Wäre er Jin dann hätte er keine sorgen. Er hätte eine so gut Familie und noch dazu einen Bruder der super toll wahr. Diese Gedanken machten Jimin noch trauriger und er rollte sich auf den Boden zusammen. Kurz danach schloss Jimin die Augen und schlief. Leider dauerte es nicht lange.

,,JIMIN ICH WEIß DAS DU DA DRINN BIST!!! MACH DIE TÜR AUF!!!"

erschrocken stand Jimin vom Boden auf. Sein Vater rüttelte an der Tür die gleich nach zu geben drohte. Verängstigt schlang Jimin seine Arme um seine Beine und kniff die Augen zusammen in der Hoffnung alles würde aufhören. Im Gegenteil. Kurz danach gab die Tür nach und sie wurde aufgestoßen. Sein Vater trat ein und packte ihm am Arm.

,,Ich wollte heute einkaufen gehen und weißt du was gefehlt hat? Tja. Mir fehlte der Rest meines Geldes!!! Du hast es genommen nicht?!!!!!"

Verweint sah Jimin zu seinem Vater und schüttelte den Kopf.

,,N-nein. Ich habe es wirklich nicht genommen."

Er schlug Jimin mit der Flachen Hand ins Gesicht.

,,ETZÄHL KEINE LÜGEN!!! DU HAST ES GENOMMEN!!!"

Jimin fing mehr an zu weinen.

,,Ich habe es aber wirklich nicht genommen. D-du ha-"

,,HALT DEIN MAUL DU MISTSTÜCK!!!"

Schrie er und warf ihm eine Flasche gegen die Stirn. Es wahr zum Glück nicht so stark und es blutete nicht stark. Aber vor Schmerz zischte er auf und flüchtete in eine ecke.

,,WENN DU MICH NOCH EINMAL BELÜGST ODER BEKLAUST, DANN WIRST DU DAFÜR AUSREICHEND BEZAHLEN!!!!! VERSTANDEN!?!?!?"

Weinend nickte Jimin und versuchte irgendwie seine schmerzen zu unterdrücken. Sein Kopf dröhnte und sein Mund wahr trocken. Er fühlte sich so leer und einsam. Das Gebrüll halte noch lange in seinem Kopf und verletzt ließ ihn sein Vater wie sonst auch immer im Wohnzimmer sitzen und verschwand in die Nacht. Völlig fertig schleppte sich Jimin in sein Bett und vergrub seinen Kopf in die Kissen.

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