Gefangen im Gemeinschaftsraum

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Es ist nun schon fünf Tage her seit die Jugendlichen erfahren haben, dass sie nicht mehr so schnell aus dem Gemeinschaftsraum raus kommen.
Seit dem ist auch kein wirklicher Vorschrit entstanden, was die Jugendlichen aber nicht davon abhalten aufeinander los zu gehen.
Von Tag zu Tag wurde die Stimmung im Raum immer angespannter, die slytherins beschweren sich die ganze Zeit wie hässlich der Gemeinschaftsraum war und Ron konnte nicht richtig still sitzen. Zudem streitet draco sich immer wieder mit Ron, es sind nur kleine streite an die sowieso alle gewöhnt waren, dennoch mussten sie Ron oft zwingen nicht auf draco los zugehen. Der steht aber meisten nur ungerührt herum und sah gelangweilt zu wie sie Ron beruhigten und festhielt. Harry hatte seit dem Gespräch im Badezimmer, kein Wort mit draco gewechselt, was harry aber ziemlich störte. Warum wusste er nicht, er konnte nicht anders als draco zubeobachten in jeder unbemerkten Sekunde, die Bewegungen die er machte und was er sagt. Er hatte bemerkt das draco richtig humorvoll sein kann und auch andere Seiten hat als er immer dachte, er wusste auch das Ron und Hermine es merkten aber es nicht wirklich sehen wollten. Hermine war einfach beleidigt das sie keine lösung für das problem findet und Ron dachte über sowas garnicht nach. Aber es gab eine Sache die ihn einfach keine Ruhe ließ, es war die Fortbewegung von draco, sie ist so geschmeidig und anmutig, aber auch so leise. Harry hatte eines nachts als er durst bekam, draco gesehen wie er zu seinem schlafplatz Schlich. Er wusste nicht woher er kam, vielleicht aus dem Bad, aber man hörte von draco keinen Schritt und auch als er sich hinlag hörte man keine Geräusch. Vielleicht hatte er das auch nur geträumt, wäre nicht das erstemal, dass draco in seine Träume auftauchte. Das verrückteste an dieser Situation war das Pansy und hermine sich gut verstanden und sogar Luna kam mit Pansy klar. Nur was jeder außer draco und blaise bemerkte, dass Pansy noch eine viel größere Dramaqueen ist, alls sie sowieso schon alle dachten. Sie hatte jede halbe Stunde etwas zu meckern und machte ein riesen Drama draus, blaise ignorierte das einfach gekonnt, doch draco beruhigte sie immer und besänftigte sie. Keiner verstand die Beziehung zwischen den beiden und wieso draco sich so verhielt, selbst Luna hat mal vorgeschlagen Pansy an irgendwelchen komischen Wesen zu verfüttern. Luna und draco verstanden sich zu aller Verwunderung auch ziemlich gut, sie diskutieren oft beim essen über irgendwelche Wesen, Hermine hat draco mal gefragt ob er wirklich an dieses Unsinn glaubt. Er hatte nur geantwortet das er nicht am daran glauben würde wenn es Unsinn wäre, was es aber nicht ist und er war dabei Todernst gewesen, dass man sah das er anscheinend wirklich an die Wesen glaubte. Auch Blaise und Ron verstehen sich einigermaßen sie spielten so oft sie konnten zauberschach und anscheinend fanden sie es bis jetzt noch nicht lw. Harry saß meistens rum und laß mehr, was eindeutig was mit draco zutuhen hatte. Er sitzt zwar die ganze Zeit am gleichen Buch und war noch bei der ersten Seite, aber keiner schien das zu bemerken. Er möchte es einfach draco beim Lesen zuzugucken, es verzauberte ihn.
Es war gerade Abend und sie saßen alle still nebeneinander, nur der Regen prasselte ans Fenster und es war nur ein Rascheln zuhören wenn jemand ein Buch aufschlug oder blaise und Ron irgendein murrmeln von sich gaben, Pansy flechtete Lunas Haar und Hermine laß ein Buch. Harry saß gerade auf dem Boden an der Rückseite des Sessel gelehnt und tat so als würde er lesen.
Draco saß sozusagen vor ihm an der Mauer die das Schloss zur Sicherheitsvorkehrungen erschaffen hatte. Er laß gerade eins von denn vielen Büchern die im Gemeinschaftsraum waren. Harry hatte ebenfalls so eins, es ging wie der Titel verrieht um Verwandlung. Dracos Buch war eine Geschichte über dumbledore. Er klappte das Buch zu, wobei harry schnell auf sein eigenes guckte. Draco legte das Buch irgendwo auf denn Boden und stand auf, er lief zum Schrank mit denn Büchern und guckte sie durch. Anscheinend war er schon fertig, er hatte gemerkt das draco schnell laß und bewunderte ihn da er Hermine sogar übertraf.
,, Merlin habt ihr griffendors keine ordentlichen Bücher, nein wieso wundere ich mich auch " sagte er schnippig.
,, Wenn es dich so aufregt dann geh doch"
,, Das würde ich tuhen weasleybee wenn ich könnte, aber leider verspärt mir etwas denn weg " sagte draco gereizt und zeigte anklagend Richtung Ausgang.
,, Ja wahrscheinlich hat das Schloss es nur gemacht, weil slytherins im griffendor Gemeinschaftsraum waren"
,, Oder weil es dachte das dein Gehirn bei dem ganzen lehrnstoff explodiert. Schließlich weiß jeder das du nicht lesen kannst "
,, Hör zu Frettchen ich...."
,, NENNE. MICH. NIE. WIEDER. FRETTCHEN. DU. HOHLBIRNE "sagte draco mit zitternder Stimme und stand nun vor Ron. Sein Gesicht drohend auf seins runterblickend, was wahrscheinlich daran lag das Ron saß, und seine Hände zu feusten geballt. Ron zitterte ängstlich hob dennoch den Kopf hoch und sagte ernst.
,, Oh sorry stimmt ja, hast dein Beruf ja gewächselt. Zur todesser Schlange, verstehe echt nicht wieso du darauf bestehst das jeder weiß, dass du jetzt ganz unten an der Nahrungskette bist. "
,, RON" schrie Hermine und sprang auf. Ich stand ebenfalls auf, denn ich wusste jetzt war Ron eindeutig zu weit gegangen. Ich sah wie blaise das Schachbrett nahm, völlig ignorierend dass die figuren runter vielen und es vor ihn hielt, wobei er draco nicht aus den Augen ließ.
,, WIE KANNST DU ES WAGEN. WIE KANNST DU ES WAGEN SOETWAS ZU SAGEN. ICH WÜRDE FREI GESPROCHEN UND HABE AUCH SCHON FÜR MEINE FEHLER BEZAHLT. ABER ICH SCHWÖRE DIR JETZT WIRST DU FÜR DEINE BEZAHLEN "
Ron stand nun auf er hatte ein überlegenes grinsen im Gesicht und sagte voller Genugtuung.
,, Ach das du alles verlohre hast ist mir bekannt. Schließlich musst du ja jetzt schon als hurre arbeiten, hat theo mir stolz erzählt. Desshalb warst du auch hier, schade dachte eigentlich das du zu dir stehst, aber anscheinend bist du dir ja schon selbst peinlich und ekelst dich"
,, SO DAS REICHT, JETZT BIST DU DRAN"
Draco wollte gerade auf ron los, als wie aus dem Nichts Pansy auf ihn sprang und jetzt auf dracos Rücken saß, während er durch den Raum sprang.
,, PANSY RUNTER. GEH RUNTER. VERDAMTER DRACHENMIST. DU BLÖDES MISTSTÜCK GEH RUNTER VON MIR. SOFORT. PPAAANNSSSYY"
Doch sie ließ ihn nicht los bis er über eine seiner klamottenhaufen stolperte. Jap draco malfoy war unordentlich und wie, er war schlimmer als ron. Das hatte harry gemerkt, naja draco achtete auf Sauberkeit, dennoch ließ er überall Sachen liegen. Jetzt lag er in einem klamottenhaufen und Pansy Stand gelassen aus, sie ging zu Luna und nahm ihr klitter. Denn luna ihr anscheinend angeboten hatte, draco stand auf und ging auf sie zu. Er war sauer, klar er hatte sich beruhigt dennoch war er sauer. Er guckte sie mörderisch an, doch sie sah unschuldig hoch und sagte genauso unschuldig.
,, Was? "
,, Das weißt du genau"
,, Ne du, keine Ahnung "
,, Wieso hast du das gemacht"
,, Liebling, ich wollte kein Blut oder eine Leiche. Ka wann wir hier raus kommen, aber solange will ich kein scheußlichen Gestank. Das ist schwer aus den Haaren zu bekommen. "
Draco sah sie lange an und bewegte sich kein Zentimeter.
,, Klitterer hübscher" sagte Pansy ungerührt und hielt ihm eine Zeitung entgegen. Er nahm sie murrend an und saß sich neben sie im schnerdersitz.
,, Miststück "
Darauf gab Pansy ihm nur ein wangenkuss und strubbelte sein Haar durch. Jetzt wurde harry klar was draco meinte, er und Pansy haben eine Verbindung. Sie sind Familie und stehen sich nah, denn drei Slytherins ist nicht peinlich, haben keine scheu vor einander und es ist ihnen scheiß egal was andere sagen wenn sie auf was bock haben, machen sie es auch. Harry freute sich das draco solche Freunde an seiner Seite hat und vielleicht jetzt wo er sie näher kannte konnte er ein Teil davon sein. Er war auch froh das er jetzt verstand das sie nicht miteinander hatten, also er und Pansy. Das mit blaise gefällt ihm immernoch nicht.
Er ging zu Hermine und Ron, Hermine hatte ihn an die Seite des Raumes gezogen, nahe des Fensters. Und harry konnte sehen das sie nicht gerade begeistert über das Verhalten  ihres Freundes war und er freute sich schon seinem Freund eine predigt zu halten, die Hermines weit übertraf.