rule number one: never trust jeon jungkook.
☔︎ bts - YOU/READER/GIRL german fanfic ☔︎
start: march 20
end: december 20
-don't copy or I'll have to expose someone-
»Wir beide liebten das Spiel, doch unsere Regeln entfernten uns voneinander.«
PLAYBOY
Laut stöhnend packt Jungkook dich am Kopf, während du ihm einen bläst. Es macht ihn verrückt, er möchte immer mehr. Er will nicht, dass diese Nacht mit dir endet. „Y/N~" stöhnt er voller Verlangen, ehe er aufschreckt.
Verwirrt reibt er sich die Augen, liegt alleine in seinem Bett. Es war alles nur ein Traum, jedoch so gefühlsecht. Das bestätigt auch sein hartes Glied, welches er seufzend anpackt, als er aufsteht.
„Was für eine Qual.." realisiert Jungkook, während er sich in der Dusche einen runter holt, dass er wegen der Wette mit seinen Freunden schon seit einem Monat keinen Sex mehr hatte.
Langsam fällt es dem Player schwer, die Rolle des treuen Freundes zu spielen. Vor allem wenn seine Freundin ihn weder leiden kann noch sexuell befriedigt.
Frustriert denkt er an die vielen Angebote, die er hat. Naja wohl eher hatte. Denn seit eurer öffentlichen Beziehung wird er tatsächlich sehr selten bis gar nicht mehr von Weibern angeschrieben, womit er überhaupt nicht gerechnet hätte.
Die Krawatte seiner Schuluniform richtend wirft Jungkook einen letzten Blick in den Spiegel „Du bist geil und bald wirst du wieder flachgelegt, Bruder." motiviert er sich selbst.
„Jungkook!" stürmt sein Vater aufgebracht in den Raum „kannst du mir nicht wenigstens Bescheid geben, wenn du deine Freundin zu dir einlädst?" weist er auf einen Gast hin.
Schulterzuckend folgt er seinem Vater in den Eingangsbereich der Villa und erwartet dich dort aufzufinden.
Jedoch ist es einer seiner vergangenen Affären,
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welche wohl nie über ihn hinweg kommen würde.
„Anastasya, ich dachte du bist eh-" muss Jungkook sich erst Mal vom Schock erholen, kratzt sich nachdenklich am Hinterkopf „in dem Schweizer Internat."
Leicht schmollt sie mit den Lippen. „Ach Baby, ich habe momentan Ferien und wollte dich überraschen." werden hinter ihr schon die Koffer reingeholt.
Sprachlos beobachtet Jungkook das Szenario, kann sich nicht wehren. „Ich habe deinem Vater bereits alles erklärt. Er weiß, wie schwer uns die Fernbeziehung fällt und erlaubt meinen Aufenthalt."
Langsam fasst er sich wieder „Wow ich bin.." kann er so früh am Morgen nicht so schnell denken. Oder überhaupt sonst an irgendeiner anderen Tageszeit.
„Glücklich?" schlingt sie schwärmerisch die Arme um seine Taille, sieht zu ihm auf.
„Verstört." erwidert er, schiebt Anastasya ein bisschen von sich weg. „Wir hatten letzten Sommer eine reine Fickbeziehung, was soll das Theater hier?" spricht Jungkook nun - wo sein Vater gegangen ist - Klartext.