CHAPTER 05

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»Wir beide liebten das Spiel, doch unsere Regeln entfernten uns voneinander.«

PLAYBOY

Laut stöhnend packt Jungkook dich
am Kopf, während du ihm einen bläst.
Es macht ihn verrückt, er möchte
immer mehr. Er will nicht, dass diese
Nacht mit dir endet. „Y/N~" stöhnt
er voller Verlangen, ehe er aufschreckt.

Verwirrt reibt er sich die Augen, liegt
alleine in seinem Bett. Es war alles nur
ein Traum, jedoch so gefühlsecht. Das
bestätigt auch sein hartes Glied, welches
er seufzend anpackt, als er aufsteht.

„Was für eine Qual.." realisiert Jungkook, während er sich in der Dusche einen runter holt, dass er wegen der Wette mit seinen Freunden schon seit einem Monat
keinen Sex mehr hatte.

Langsam fällt es dem Player schwer, die
Rolle des treuen Freundes zu spielen. Vor
allem wenn seine Freundin ihn weder
leiden kann noch sexuell befriedigt.

Frustriert denkt er an die vielen
Angebote, die er hat. Naja wohl eher hatte.
Denn seit eurer öffentlichen Beziehung
wird er tatsächlich sehr selten bis gar nicht mehr von Weibern angeschrieben, womit
er überhaupt nicht gerechnet hätte.

Die Krawatte seiner Schuluniform richtend
wirft Jungkook einen letzten Blick in den
Spiegel „Du bist geil und bald wirst du wieder flachgelegt, Bruder." motiviert er sich selbst.

„Jungkook!" stürmt sein Vater aufgebracht
in den Raum „kannst du mir nicht wenigstens Bescheid geben, wenn du deine Freundin
zu dir einlädst?" weist er auf einen Gast hin.

Schulterzuckend folgt er seinem Vater
in den Eingangsbereich der Villa und
erwartet dich dort aufzufinden.

Jedoch ist es einer seiner vergangenen
Affären,

Jedoch ist es einer seiner vergangenenAffären,

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welche wohl nie über ihn hinweg kommen würde.

„Anastasya, ich dachte du bist eh-" muss Jungkook sich erst Mal vom Schock erholen, kratzt sich nachdenklich am Hinterkopf
„in dem Schweizer Internat."

Leicht schmollt sie mit den Lippen.
„Ach Baby, ich habe momentan Ferien
und wollte dich überraschen." werden
hinter ihr schon die Koffer reingeholt.

Sprachlos beobachtet Jungkook das
Szenario, kann sich nicht wehren. „Ich
habe deinem Vater bereits alles erklärt.
Er weiß, wie schwer uns die Fernbeziehung
fällt und erlaubt meinen Aufenthalt."

Langsam fasst er sich wieder „Wow
ich bin.." kann er so früh am Morgen
nicht so schnell denken. Oder überhaupt
sonst an irgendeiner anderen Tageszeit.

„Glücklich?" schlingt sie
schwärmerisch die Arme um
seine Taille, sieht zu ihm auf.

„Verstört." erwidert er, schiebt
Anastasya ein bisschen von sich weg.
„Wir hatten letzten Sommer eine reine Fickbeziehung, was soll das Theater hier?"
spricht Jungkook nun - wo sein Vater
gegangen ist - Klartext.

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