Mein Augen sind müde denn sie haben zu viel gesehen,
Ich hoffte immer der Schmerz ginge mit den Tränen,
Doch all mein Leid brachte ich auf Papier,
Eine süße Tragödie in Form von Poesie.
Ich schrieb all das nieder als ich meine Stimme verlor,
Sie liegt in den Tiefen des Ungewissen verborg'n,
Die geschriebenen Worte waren Schreie die nicht gehört werden wollten,
Worte die ihr Zuhause in Büchern fanden und dort bleiben sollten.
Nun verstreicht ein Tag nach dem anderen an dem ich merk',
Wie sich eine Mauer bildet die mich das Schweigen der Worte lehrt.
Nun kommt kein Wort und kein Laut aus meinem Munde mehr,
Gedichte waren mein Heilmittel nun sind sie Waffen gegen den Schmerz.
Meine Stimme versagt doch innerlich hör' ich mich schreien:
"Wer auch immer da ist, wer mich auch hört, nimm' mir mein Leben aber nicht meine Fähigkeit zu schreiben,
Denn diese Worte sind meine Freiheit die man mir nicht gewährt,
Das Blut in meinen Adern und mein Schlagendes Herz!"
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Such a beautiful tragedy
PuisiEmotionale und bewegende Gedichte, geschrieben einer jungen Frau die versucht ihre Traumata in Worte zu fassen.
