Such a beautiful tragedy

Was du sagtest

Immer wieder denke ich daran zurück als ich dich das erste Mal sah',
Dich das erste Mal im Arm hielt nach vier Jahren virtuellem Kontakt.
Noch heute spüre ich die Wärme meiner Tränen die meine Augen verbrannten,
Es war mir egal, denn ich wollte dich nie wieder los lassen.
Manchmal wenn ich gedankenlos in der Stille saß,
Roch ich das Parfüm dass du jeden Tag getragen hast.
Die Farben die du in mein Leben gebracht
hast waren tausendmal schöner als die der schönsten Blume,
Ich gab alles dafür dass du lachst, doch merkte ich nicht dass ich selbst verblute.
Wir trafen uns jede Woche ein Mal,
Wir lachten Mal mehr Mal weniger, wer
wusste schon dass es an jenem Tag das letzte Treffen war?
Du sagtest ich klammere zu sehr und täte dir nicht gut,
Die Worte kamen aus deine Mund und wurden zu Blut.
Es sind jene Worte die ich heute weitergebe,
Emotional kalt und so als nehme man mir den letzten Tropfen Leben.
Mit einem Mal war meine bunte Welt nur noch schwarz und grau,
Du erstachst die Schmetterlinge in meinem Bauch.
Von dort an lief ich durch den Regen und suchte nach dir und das jeden Tag,
Ich weinte, hoffte und starb jahrelang.
Ich suchte den Kontakt doch du sagtest du wüsstest nicht wer ich sei,
Gebrochenen Herzens geriet ich in Vergessenheit.
Ich lief in meinem Herzen Amok und tötete
die Hoffnung dass du mich je noch Mal siehst,
Mein Herz ist nun ein Friedhof doch nicht mit Frieden.
Ich entwickelte die Angst davor dich zu sehen,
Dabei gab es nichts wonach ich mich je mehr sehnte,
Diese Angst bestätigte sich an einem Tag,
Millisekunden wurden zu qualvollen Minuten in denen ich dir in die Augen sah,
Du begrüßt mich als würden wir uns kennen,
Die Zeit blieb stehen als die Tränen erneut meine Augen verbrennen.
Kurz darauf bin ich weit weg von dir und dem Schmerz gegangen,
Und doch sehe ich dich in jeder Menschenmasse.
Und auch wenn du mich allmählich vergisst,
Bist und bleibst du ein Teil dessen, was ich heute bin