Ein Aufeinandertreffen ändert alles.

Kapitel 22

Am nächsten Morgen werde ich durch die Sonnenstrahlen wach, die in mein Gesicht scheinen. Ich wache also auf und schaue auf die Uhr. 9:13 Uhr. Heute habe ich etwas länger geschlafen als sonst. Ich bleibe noch kurz liegen, stehe dann aber auf. Ich habe grade irgendwie Lust in den Pool zu gehe, also hole ich mir aus meinem Schrank ein buntes Bikinioberteil und dazu gehörige schwarze Unterteil. Dann hole ich mir noch ein weißes Kleid. Mit den Sachen gehe ich ins Badezimmer und ziehe mich um. Dann binde ich meine Haare zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammen. Dann creme ich mich nochmal schnell ein und hole mir ein Handtuch. Als ich fertig bin, gehe ich nach unten. Als ich im Wohnzimmer ankomme, sitzen dort schon Paula, Pauline, Julia und Franco.

Ich: Guten Morgen.

Paula: Guten Morgen, was hast du denn vor.

Ich: Ich wollte in den Pool. Ein bisschen schwimmen. Wöllt ihr euch vielleicht mit nach draußen setzen und vielleicht auch in den Pool gehe?

Julia und Franco stimmen zu, während Paula ein bisschen zögert.

Paula: Ich weiß nicht, was soll ich denn mit Pauline machen?

Ich: Du könntest sie doch in das Körbchen legen und das Körbchen dann auf die Liege unter den Sonnenschirm stellen, dann kannst du etwas schwimmen gehen und falls sie weint, dann hörst du es.

Paula: Das ist keine schlechte idee, könntest du dann kurz auf sie aufpassen, dann würde ich mir einen Bikini anziehen und das Körbchen holen.

Ich nicke ihr zu und schon geht sie weg. Auch Julia und Franco sind sich umziehen gegangen. Währenddessen setze ich mich zu Pauline, die auf der Couch liegt und an die Decke schaut. Ich beuge mich zu ihr und spiele etwas mit ihr. Nach 10 Minuten kommen die anderen auch wieder runter. Paula geht schonmal mit dem Korb nach draußen. Ich nehme Pauline auf den Arm und nehme ihr Spucktuch in die Hand. Ich packe das Spucktuch über ihr Gesicht und gehe dann mit Pauline nach draußen zu Paula. Als ich am Korb angekommen bin lege ich Pauline ins Körbchen und packe ihr Kuscheltier dazu. Paula zieht Pauline die Hose und die Socken aus, da es schon sehr warm ist. Ich nehme die Liege neben Paulines und lege dort mein Handtuch hin. Auf der anderen Seite von Pauline ist Paula und neben mir liegt Julia. Ich ziehe mein Kleid aus und lege es ebenfalls auf die Liege.

Ich: Ich gehe schonmal ins Wasser.

Die anderen nicken mir zu. Ich mache mich also auf den zu dem Pool. Als ich dort bin, gehe ich über die Treppe in den Pool. Nach einpaar Minuten kommen auch schon die anderen hinterher. Wir bleiben ungefähr zwei Stunden und gehen dann rein um zu frühstücken, auch wenn es schon ziemlich spät dafür ist. Mittlerweile sind aber auch die anderen aufgestanden. Wir frühstücken also alle gemeinsam. Nach dem Frühstück gehe ich in mein Zimmer und hole mir aus dem Schrank Unterwäsche und einen gemütlichen Jumpsuit. Dann gehe ich ins Bad und dusche. Dann ziehe ich mich an und rubbel meine Haare trocken, die ich dann offen lasse. Ich schaue dann in meinen Schrank und überlege, was ich heute anziehen könnte. Ich finde ein schönes weißes Kleid mit rosanen Rosen. Ich hänge das Kleid an meinen Schrank und hole mir meine weißen Sneaker. Dann gehe ich nach unten ins Wohnzimmer, wo sich die anderen hingesetzt haben.