Zeitsprung 4 Wochen:
An diesem Morgen werde ich durch die Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne geweckt. Ich bleibe noch ein bisschen liegen, bis ich mich entschließe auf zu stehen. Ich gehe ins Bad und gehe erstmal Duschen. Dann ziehe ich mich an und gehe in die Küche. Dort treffe ich auf niemanden, da alle Schicht haben und Paula noch schläft. Also mache ich das Frühstück und gehe dann in das Zimmer von Paula und Stefan. Dort wecke ich Paula vorsichtig, damit sie nicht erschrickt. Ich sage ihr, dass das Frühstück fertig ist. Dann verlasse ich das Zimmer und gehe wieder in die Küche wo ich mich hinsetze. Ich muss nicht lange warten, da kommt auch schon Paula in die Küche.
Ich: Guten Morgen Paula. Hast du gut geschlafen?
Paula: Guten Morgen, Ja ich habe gut geschlafen, außer als ich einmal wach geworden bin da Pauline mich getreten hat. Ich freue mich schon drauf, wenn sie da ist. Es dauert ja nicht mehr lange.
Ich: Ich glaube es warten schon alle sehnlichst auf sie. Aber jetzt setze dich erstmal und iss etwas.
Somit setzte sie sich und wir fingen an zu essen. Nach ca. 20 Minuten sind wir fertig und ich räume alles auf.
Paula: So ich glaube ich lege ich lege mich jetzt erstmal hin, ich habe schon wieder so starke Rückenschmerzen und meine Füße schmerzen auch schon.
Ich: Ja tuh das, wenn du etwas brauchst, dann rufe mich.
Paula: Ja mach das.
Also geht Paula nach oben, während ich ins Wohnzimmer gehe und mir ein Buch über Medizin hole. Somit bin ich lange beschäftigt. Ich bin so auf das Buch fixiert, dass ich erst aufschaue, als ein Glas auf den Boden fällt. Schnell lege ich das Buch weg und renne in die Küche. Dort sehe ich Paula auf dem Boden liegen. Sie hat die Hände um den Bauch geschlungen. Ich knie mich schnell neben sie.
Ich: Paula, was ist denn los.
Paula: Das Kind kommst.
Ich: Oh nein was soll ich tun.
Schnell nehme ich mein Handy heraus und wähle die 112.
Unbekannt: Ja Rettungsdienst, was kann ich für sie tun?
Ich: Ja hallo, Lina Breitner hier, meine Freundin Paula Sindera ist Schwanger und hat Wehen, bitte kommen sie schnell.
Unbekannt: Wo ist der Einsatzort?
Ich: In der ******Straße 4.
Unbekannt: Bitte sorgen sie dafür, dass der Einsatzort erreichbar ist. Der RTW trifft in ca. 10 Minuten ein. Sie können auflegen.
Somit lege ich auf.
Ich: Paula keine Sorge, Hilfe kommt.
Paula: Ich glaube sie werden nicht rechtzeitig kommen, Pauline möchte jetzt raus. Bitte Lina, kannst du das übernehmen?
Ich sehe sie geschockt an und will wiedersprechen, doch als ich ihr verzweifeltes Gesicht sehe, stimme ich zu. Also hole ich aus dem Wohnzimmer 2 Decken. Aus dem Ärztezimmer hole ich noch eine desinfizierte Schere. Dann gehe ich zurück zu Paula. Eine Decke lege unter sie. Dann stelle ich ihre Füße auf. Kaum eine Sekunde später fängt sie an zu pressen. Nach nichtmal 5 Minuten hatte ich eine schreiende Pauline auf dem Arm. Schnell schneide ich die Nabelschnur ab und wickel Pauline in eine Decke ein. Kurz darauf spüre ich auch wie jemand eine Hand auf meine Schulter legt. Ich erschrecke leicht und drehe mich um. Hinter mir stehen Franco, Tom, Kevin und Marion. Ich gehe mit Pauline auf dem Arm ein bisschen zur Seite. Nach dem ich weggegangen bin, machten sie sich schon an die Arbeit. Ich wiege Pauline auf meinem Arm ein bisschen hin und her. Nach ein paar Minuten kommt Franco zu mir.
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Ein Aufeinandertreffen ändert alles.
Fiksi PenggemarEin Mädchen. Von der Familie missbraucht und geschlagen. Ein schreckliches Ereignis und ein Aufeinandertreffen mit bestimmten Personen ändert ihr ganzes Leben. Ob zum guten oder zum Schlechten, das erfahrt ihr hier. Die Geschichte ist frei erfunden...