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🐚🌊 Dienstag.Yay... Dachte ich als ich am nächsten morgen vorm Spiegel stand und mir die Zähne putzte. Vorm Kleiderschrank brauchte ich dann doch länger als gedacht da ich heute mal auf ,schick,machen wollte,sprich eine jeans und ein weißes Tshirt. Vorm spiegel in unserem Flur fuhr ich mir noch einmal durchs Haar,schulterte meinen forvert Rucksack und maschierte dann zur Schule. Nach der Schule gingen Jin,Namjoon und ich noch was essen,Yoonseok hatte noch irgendwelche Außerschulischen Aktivitäten oder so. Ich war noch nie ein Mensch der gut zuhören konnte weswegen ich auch nur die hälfte des Gespräches mitbekam welches Namjoon und Jin gerade lachend führten. Ich war zu vertieft in meine Pizza die wirklich perfekt war.Wir saßen in einem kleinen Landen nah an unserer Schule,die Einrichtung war in einem rostigen Rot gehalten und die Wände waren in einem schönen himmelblau gestrichen.Als es schon dunkel wurde verabschiedeten wir uns und gingen unsere Wege. Jin und Namjoon sind manchmal wie ein altes Ehepaar. Der Gedanke als die Beiden als paar war echt süß,sie wären wahrscheinlich so ein richtiges Pärchen wie in so einem romantik film. Zuhause warf ich meinen Rucksack rein und ging dann nochmal raus zum Meer. Es war still hier waren kaum wellen und der Mond scheinte auf das Wasser. Meine Gedanken schweiften wieder zu diesem Etwas was ich vor zwei tagen gesehen hatte. Ob ich es verletzt habe? Ich blickte aufs Wasser,ich würde jetzt ja gerne rein gehen aber ich hatte keine Badesachen an und riskieren von meinem Vater gehört zu werden wollte ich auch nicht. Er hatte einen sehr leichten Schlaf weswegen schon das kleinste Geräusch ihn aufwecken würde.Ich seuftzte und wollte gerade auf stehen als ich ein plätschern im Meer hörte. Oh gott hat das Etwas mich etwa verfolgt! Da ich aber super neugierig war ging ich langsam an das Wasser heran und beugte mich rüber um zu schauen ob ich dieses Etwas wieder sah bzw. sehen konnte was es war.Plötzlich aber türmte sich eine riesige Welle auf,vor welcher ich auf die Terasse flüchtete. Ich atmete Geschockt auf das war echt knapp. Sonst war hier doch auch nie so hoher wellen gang.Mit einem Ruck zog sich das Wasser,das bis zu unserem Haus reichte,zurück und gab die Sicht auf einen dünnen Körper frei.