✔️ i don't let you go anymore | yoonmin hybrid

9~ I'm With You, Again

"Hi, Mum."
==========================
Yoongi

"W-was...? Wie ist das möglich!?" fragte Mi Jeong mit brüchiger Stimme.

"Ich... Wurde wiedergeboren." erklärte Jimin nun auch mit brüchiger Stimme und lief langsam auf seine Mutter zu. Vorsichtig ließ ich seine Hand los.

Mi Jeong stand ruckartig auf und Jimin fiel ihr schluchzend in die Arme.

"Oh, Jiminie..." weinte nun Mi Jeong und drückte ihren Sohn feste an sich.
Auch Jimin erwiderte, jedoch war sein Kraft etwas zu groß.

"Jiminie, du erdrückst mich." flüsterte seine Mutter, bevor er sich vorsichtig von ihr löste.

"Das muss ich noch lernen." flüsterte er beschämt und sah mich peinlich berührt an.
Ich kicherte jedoch nur und erwiderte seinen Blick mit Tränen in den Augen.

Jimin ließ mich immer unglaublich emotional werden.

"Ich glaube ihr solltet einiges besprechen." rief ich durch den Raum und lief langsam rückwärts raus.
Vorsichtig schloss ich die Tür und ließ meine Mum mit Mi Jeong und Jimin im Raum.

Ich schaute sofort in die beiden Gesichter von Rosé und Sam, die immer noch im Flur standen und sich unseren Gang ansahen.

Sie kannte also diese Art von Wohnung nicht.

"Was werdet ihr jetzt tun?" fragte ich die beiden.

"Ich glaube Jimin wird bei dir bleiben?" fragte Sam neugierig.

Ich nickte nur.

"Wie wäre es wenn wir in die alte Waldhütte von dem ehemaligen Förster gehen? Dann sind wir auch näher bei Jimin." beriet sich Rosé mit Sam, der auch sofort nickte.

"Ist da denn noch das Revier von Jess?" wollte Sam wissen.
Rosé schüttelte den Kopf.

"Nein, das fängt glaub ich einen Kilometer weiter an." erklärte sie.

"Okay..." murmelte Sam und sah sie glücklich an.
~

Meine Mum und Jimin's Mutter hatte sich noch miteinander hingesetzt und verarbeiteten die Situation.

Jimin und ich hatte uns in mein Zimmer verzogen.

"Was ist eigentlich wegen mir mit deinem Bruder?" fragte Jimin, bevor er sich auf meinen Schoß gesetzt hatte.

"Mh... Er wird das schon früh genug merken." kicherte Ich gleichgültig und legte meine Hände an seine Beckenknochen.

Jimin erwiderte mein kichern.

"Aber Hobi ist bei ihm, also wird Hoseok das wahrscheinlich den anderen Jungs erzählen, wenn er dich sieht." erklärte ich leise.

"Hobi ist bei ihm?" fragte Jimin neugierig und verdutzt.

"Ja... Die beiden mussten sich ja unbedingt auf eine Beziehung miteinander einlassen." seufzte ich und zuckte mit den Schultern.

"Wow..." kicherte Jimin, bevor er sich an meine Brust lehnte.

"Dein Herz schlägt aber schnell..." stellte er nach wenigen Minuten murmelnd fest.
Ich lachte auf.

"Ja, bei dem was es sich auf meinem Schoß gemütlich gemacht hat, da kann mein Herz ja nicht ruhig bleiben." lachte ich und zwinkerte ihm zu.

Er wurde sofort wieder rot.

"Ach Yoongi..." lachte er herzhaft und sah mich glücklich an. Ich lachte nur mit.

Dann legte er ruhig seine perfekten und vollen Lippen auf meine.
Leicht begann er sie zu bewegen und ich erwiderte natürlich sofort.

Zögerlich stubste seine heiße Zunge gegen meine Unterlippe. Ich gewährte ihm ohne zu zögern Einlass und umspielte seine Zunge mit meiner.

Leise keuchend krallte er sich in meine schwarzen Haare.

'Wie ich das vermisst hab...' hörte ich seine lauten Gedanken.
Ich grinste in den Kuss.

Schwer atmend ließ ich von ihm ab und legte seinen Kopf in seinen Nacken, nur um sofort meine Lippen über seinen Kehlkopf zu legen.
Meine rechte Hand wanderte um seinen Nacken und stützte seinen Kopf.

Genussvoll schloss Jimin seine Augen und ließ mich machen.
Ich begann an seiner perfekten Haut zu saugen und hinter ließ meine Markierungen.

"Hyung ~" keuchte er und krallte sich in mein Haar und meine Schultern.

Meine linke Hand an seiner Hüfte zog ihn weiter auf meinen schoß, sodass ich ihn ganz umklammern konnte.

Meine Lippen wanderten immer weiter nach unten, bis ich am Kragen seines T-Shirts angekommen war.
Die linke Hand fuhr unter sein Shirt und seine heiße Taille hoch.

Er keuchte leise weiter, bis er selbstständig sein Shirt über seinen Kopf zog und ich mit meinen Lippen über sein Schlüsselbein fahren konnte und weiter Knutschflecken verteilte.

Vorsichtig drängte ich ihn langsam auf seinen Rücken und kletterte über ihn.
Jimin umschloss meine Hüfte mit seinen Beinen und zog mich so zu sich.

Meine Lippen wanderten weiter über seine Brust und markierten ihn mit tiefblauen Knutschflecken. Jimin's Atmung ging schwer und intensiv.

Seine Finger spielten leicht mit meinen Haaren, als ich an seinem Bauch angekommen war und weiter Knutschflecken verteilte.

Ich leckte ab und zu über die blauen Flecken und dann hoch bis zu seinem Brustbein.
Jiminie keuchte und begann sein Becken gegen meinen Schritt zu bewegen.

"Jiminie stop... ~" hauchte ich gegen seine erhitzte Haut.

Er ignorierte mich ein wenig und bewegte sein Becken weiter gegen meine Mitte. Ich konnte schon seine leichte Erektion an meiner V-line spüren.

"Jimin." sprach nun etwas ernster und hielt sein Becken an.

"Hyung, bitte..." quengelte und flehte er mit rosa Wangen.

"Nein... Es-"
Er unterbrach mich.

"Sag jetzt nicht, dass es perfekt werden soll!" rief er genervt und sah beleidigt zu mir runter.
Ich seufzte und sah ihn ertappt an.

"Yoongi-Hyung... Nichts wird jemals perfekt im Leben verlaufen..." fing er an.

"Und das es für mich perfekt werden soll, hab ich erstens nicht verdient und zweitens... Hab ich es so langsam leicht satt, dass du es für mich perfekt machen willst. Ich weiß, dass du mich liebst und ich keine Angst mehr haben muss, dass du mich verlässt. Also reicht mir das völlig aus." flüsterte er zum Ende hin.

"Aber Jiminie... Versteh doch." fing ich an.
Er sah mir abwartend in die Augen.

"Ich will, dass du es perfekt hast, damit du von deiner blöden Vergangenheit los kommst und weißt, wie es sich anfühlt geliebt zu werden." erklärte ich ihm.

"Mir reicht es schon, wenn du mir jeden Tag sagst, wie sehr du mich liebst. Ich will nicht mehr diese Art von perfekten Beziehung oder einer perfekten Ehe führen. Keine verfluchte Ehe oder Beziehung ist perfekt. Zu Anfang unserer Beziehung war es vielleicht perfekt, aber jetzt will ich etwas mit Abenteuern und spontanen Einfällen und keine Beziehung, die von Perfektion geprägt ist." flüsterte er uns richtete sich auf, sodass er auf meinem Schoß saß.

"Also bitte lass es einfach auf dich zukommen... Bitte." hauchte er zum Ende hin gegen meine Lippen.