Kapitel 15

199 7 11
                                    

Den Rest des Abends machten wir es uns Gemütlich. Doch mittlerweil war das Gewitter näher gekommen und mich graute es davor ins Bett zu gehen. Ich traute mich nicht Benedict zu fragen ob ich wieder bei ihn schlafen durfte. Aber er schien mein Ängste zu spüren, denn kurz darauf fragte er auch schon. ,,Möchtest du wieder bei bei mir schlafen?" Ich wurde rot und knetet meine Hände. ,,Wenn ich darf?" Sanft drückte er mein Kin nach oben und hauchte ein Kuss auf meinen Mund. ,,Klar darfst du das. Möchtest du noch etwas anderes sehen oder ins Bett?" Ich sah auf die Uhr, wir hatten es echt schon fast Mitternacht.

,,Lieber Bett." Er lächelte und machte den Fernseher aus. Zusammen räumten wir noch unsere Gläser weg und die zwei Weinflaschen. Beim Aufstehen merkte ich den Wein erst und kurz drehte sich alles. Doch dann ging es und in der Küche trank ich noch zwei Gläser Wasser. Damit ich morgen früh vielleicht nicht ganz so verkatert war. Oben ging ich noch mal ins Bad, zog mich um und putze mir die Zähne. Als ich raus kam wartet schon Benedict davor und fast wäre ich in ihn rein gelaufen. ,,Sorry."

Er lächelte nur und ging dann ins Bad. Ich zuckte beim nächst Donnerknal zusammen und schnell flüchtete ich mich in sein großes Bett. Was wirklich groß war, es war bestimmt zwei x zwei Meter. Das war bestimmt eine Spizalanfertiegung. Erst jetzt sah ich mich genauer um, der Boden war mit ein Cremfahrben Teppich augelegt. Links und rechts vom Bett standen passende schwarze Nachttisch. Die Wände waren in weiß bis auf die Wand wo das Bett davor stand diese war in ein hellen Silbergrau gehalten und leicht glänzend. Es gab noch einen Tür und neugierig ging ich sie öffnen. Es war ein begehbare Kleiderschrank.

Gegenüber vom Bett war ein Fernseher und darunter ein Bort wo ein Player stand. Dazu ein kleines gut verteiltes Boxensistehm. Auf der rechten Seite stand noch ein Bücherregal mit Büchern. Auch hier waren ein par Bilder verteilte mit Landschaften. Ein Blitz erhellte das Zimmer und ich zuckte zusammen. ,,Komm ins Bett." Erschrocken drehte ich mich herum. Ich hatte Benedict gar nicht kommen hören. ,,Hast du mich erschreckt." ,,Tut mir leid." Er zog mich fest an sich, dann küsste er meine Lippen sanft. Ich erwiderte den Kuss, erst sanft dann doch intensiver. Benedict ging drauf ein und drängte mich langsam zum Bett.

Zusammen sanken wir auf die Kühlen Laken. Dabei lag Ben leicht auf mir, was mir gefiel. Als er sich zu mein Hals küsste drehte ich meinen Kopf und gab ihn so mehr Fläche. Als er meine empfindliche Stelle fand keuchte ich leicht auf und zwischen meinen Beinen gab es ein süßes ziehen. Langsam ließ ich meine Hände über seine Schultern und Rücken wandern. Ertaste jede kleine Erhebung, Vertiefung. Auch seine Hände gingen auf Wanderschaft und ließ mich erschaudern, besonders als er meine Brust streifte. Langsam schob er seine Hand unter mein Schlafshirt und ich ließ ihn gewähren.

Es fühlte sich so gut an seine bloßen Finger auf meiner Haut spüren. Auch ich schob meine Hände unter sein Shirt und spürte wie sich Gänsehaut auf sein Köper bildete. Vorsichtig umfasste er meine Brust und drückte sie leicht um gleich anschließend zu massieren. Ich stöhnte auf und suchte sein Mund, er kam mir entgegen und es brach ein Leidenschaftlicher Kuss aus. Ich streichelte nach vorn über seine Brust und strich leicht über seine Brustwarzen was ihn zum Stöhnen brachte. Ich wollte seine Haut auf meiner spüren, deswegen zog ich sein Shirt nach oben. Benedict löste sich etwas von mir und half mir es ihn ab zu streifen.

Kurz darauf verlor auch ich mein Oberteil. Als sich unsere Köper berührten erschauterten wir beide. ,,Willst du das wirklich?" Wollte ich bis zum Schluss gehen? Die Stimme in mein Kopf und Herzen waren sich einig, sie wollten es. Auch wenn ich etwas nervös war, da mein letzter Sex lange her war. Trotzdem hauchte ich an sein Mund ein, ,,ja." Er lächelte überbrückt die par Milliliter und küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss genau so sanft. Langsam fingen wir an uns wieder zu streicheln und als wir uns näher aneinander drückten konnte ich seine Erregung an meiner Hüfte spüren.

Was mich noch mehr erregt besonders als er sich runter zu meiner Brust küsste und über meine Brustwarzen leckte. Sofort richtete sie sich auf und er saugte trann. Ich stöhnte laut und umfasste sein Hinter mit beiden Händen. Was ich zum Keuchen brachte, sachte massierte ich seine Backen. Seine Hand wanderte über mein Bauch bis zum Bund meiner Hose. Vorsichtig schob er seine Hand bis zu meinen Scharm und streichelte mich durch den Slib. Ich stöhnte auf und bog mich seiner Hand entgegen. Wenn er weiter so machte würde noch kommen.

Ich wollte ihn auch mehr Lust schenken, deswegen schob ich meine Hand in seine Hose und spürte gleich Nackte Haut. Da schlief wohl jemand gern ohne Unterhosen. Sanft strich ich durch sein kurzes Scharmhaar bis ich seinen Schaft berührte. Der war hart und gleichzeitig  mir weicher Haut umschlossen war. Benedict erstarte kurz und stöhnte laut auf, als ihn umfasst. ,,Ahhh Lana." Kam es von ihn und plötzlich ging alles ganz schnell. In kurzer Zeit waren wir beide Nackt. Seine Finger glitten in mich und bewegten sich sanft vor und zurück. Ich stöhnte auf, dabei bewegte ich meine Hüften ihn entgegen.

Wir küssten uns Leidenschaft und mit  viel Zunge. ,,Darf ich dich ganz haben?" Fragte er und hauchte Küsse auf mein Hals, was mich erschaudern ließ. ,,Ja, aber Kondom." Flüsterte ich in sein Ohr und biss anschließend sachte rein. Benedict stöhnte auf und löste sich von mir. Dann kramte er in ein der Nachtschränken und holte ein Kondom raus. Er kniete sich zwischen meine geöffneten Beine. Gekonnt riss er das Päckchen auf, nahm das Kondom und rollte es sich über. Ich beobachte ihn dabei und unbewusst leckte ich mir über meine Unterlippe. Als er fertig war zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn.

Langsam trang er in mich ein, was mich zum Keuchen brachte. Aber es fühlte sich gute, an auch wenn es etwas schmerzte nach so langer Zeit wieder Sex zu haben. Benedict hielt inne und ließ mir Zeit mich trann zu gewöhnen. Als ich so weit war bewegten wir uns zusammen in gleichen Rhythmus. Immer wieder tauschten wir Küsse und Verliebte Blicke und als wir gemeinsam kamen, kam von ihn.

Nur ein Tanz!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt