,,Was ist los?" ,,Du musst leider alleine nach Hause fahren, mein Mager hat gerade angerufen. Ich hab ein kurzfristiges Interview." Ich nickte bedauernd. Ich hatte gehofft etwas mehr Zeit mit ihn noch zu haben. Und als hätte er meine Gedanken gelesen zog er mich in seine Arme. ,,Schade ich hätte gern noch den Tag mit dir verbracht." Ich nickte und kuschelte mich in seine Arme. Nach einer Weile lösten wir uns und Benedict brachte mich runter wo schon ein Schwarzes Auto stand. ,,Sven mein Frahrer bringt dich sicher nach Hause. Ich werde mich heute noch bei dir melden, vielleicht kann ich ja noch zu dir kommen heute."
,,In Ordnung. Ich liebe dich." ,,Ich liebe dich auch." Wir küssten uns noch mal, dann stieg ich hinten ein und Sven fuhr mich nach Hause. Auf der Fahrt kamen wieder Zweifel hoch ob es gut gehen könnte. Ich war nicht gerade scharf auf das ganze öffentliche Zeug. Und doch wollte ich mit Benedict zusammen sein. Doch würde unsere Liebe das auch aushalten? Die Parazi wären hinter uns her, dazu würde das so einigen Weiblichen Fans überhaupt nicht schmecken. ,,Alles in Ordnung Miss Mariss? Sie wirken so nachdenklich." ,,Ja alles in Ordnung Sven."
Er nickt kurz und fuhr dann weiter als die Ampel auf Grün schaltet. Als ich weiter über alles klar wird, wurde mir auch klar das ich wirklich mit dem Benedict Cumberbatch zusammen war. Plötzlich wurde ich so müde. ,,Schlafen Sie doch etwas wir sind noch eine ganze Weile unterwegs." ,,Werde ich ich machen und nennen sie mich ruhig Lana." Er lächelte, ,,dann bin ich einfach Sven." Ich nickte und schloss dann meine Augen. Als ich wieder erwachte, waren wir so gut wie bei mir zu Hause. Sven hielt direkt vor der Tür und stieg aus. Er öffnet mir die Autotür und ich stieg aus.
Kurz streckte ich mich und nahm mein Koffer von Sven entgegen. ,,Danke für die Fahrt Sven." ,,Gern gemacht und viel Glück." ,,Danke." Damit nahm ich mein Koffer und beeilte rein zu kommen, da es mittlerweile regnete. Als ich trinn war lief ich hoch und brachte mein Koffer, nach dem Schuhe und Jacke ausgezogen hatte in mein Zimmer. Eigentlich hatte ich keine Lust ihn jetzt noch aus zu räumen doch ich machte es trotzdem. Denn morgen hieß es wieder Uni. Als ich damit fertig war, ging ich in die Küche und machte mir etwas zu essen.
Mit ein Teller Sandwiches und mit einer großen Tasse Kakao setzte ich mich vor dem Fernseher. Dann nicht besonders lief blieb ich an einer Live Show hängen. Dabei nahm ich mein Handy und schrieb Mom das ich wieder zu Hause war. Gerade als ich einen Schluck aus meiner Tasse nahm hörte ich wie der Showmaster sein nächsten Gast auf rief und ich verschluckte mich heftig, ,,begrüßen sie mit mir, Benedict Cumberbatch." Nach dem ich mein Hustenanfall im Griff hatte hörte ich den Interview gespannt zu. In erster Linie ging es um neue Filmprojekt und um seine Fans.
Doch dann kam eine Frage die mich die Luft anhalten ließ. ,,Sagen sie Benedict gibt eine Frau in ihren Leben?" Er lächelte und kurz bildete ich mir ein das eine leichte Röte seine Wangen zierte. Auf der einen Seite wollte ich nicht das er es ausblauderte, auf der anderen sollte er sagen das er kein Singel mehr war. ,,Nein, es gibt keine Frau in meinen Leben." Mir viel die Kinlade runter und ein stechen ging durch meine Brust. Ben hatte es geleugnet. Es schmerzte einfach, ja gut so richtig hatten wir es noch nicht geklärt ob ich es Öffentlich machen möchte. Und doch tat es weh.
Ich machte den Fernseher aus und stellte meinen Teller weg. Der Hunger und Appetit war mir vergangen. Ich Griff nach meinen Handy und öffnete einen Chat um Ben zu schreiben. Doch dann ließ ich es sinken. Was sollte ich ihn denn sagen oder besser gesagt schreiben? So was wie, ,,hey Schatz wieso behauptest du, du seist noch Singel" oder ,,du bist so ein Arch, immer noch zu behaupten du seist auf dem Markt?" Tränen sammelt sich in meinen Augen, doch schnell wischte ich sie weg. Wie beteubt lief ich ins Bad und ging Duschen. Doch so richtig spürte ich das warme Wasser nicht.
Deswegen bentet ich meine Dusch und zog mir mein kuschel Schlafanzug an und verkroch mich ins Bett. Und plötzlich kamen doch die Tränen die ich die ganze Zeit zurück gehalten hatte. So bekam ich gar nicht mit, wie meine Mom nach Hause kam und in meinen Zimmer stand. ,,Hey kleines was ist denn los?" Fragte sie und setzte sich zu mir aufs Bett, dabei strich durch meine Haare. Ich viel ihr um den Hals und schlurzte auf. Geduldig wartete sie bis ich mich beruhigt hatte. Wortlos reichte sie mir ein Taschentuch. Ich putze mir die Nase, dann erzählte ich ihr alles.
Mom lächelte sanft, was ich nicht gerade lustig fand. Deswegen schaute ich sie böse an. ,,Jetzt schau nicht so Kind. Sind wir doch mal erlich, hätte dich Benedict einfach so erwähnt, wärst du genau so sauer auf ihn. Und ihr habt doch noch nicht mal geklärt, ob ihr es öffentlich machen wollt. Außerdem hast du es in der Öffentlichkeit zu stehen." Okay ja Mum hatte recht. Vielleicht tat ich wirklich überreagieren. ,,Du hast recht Mom, trotzdem tut es weh." ,,Das kann ich mir vorstellen, aber rede erst mal mit ihn in Ruhe. Und vor allem überleg dir was du möchtest."
Ich nickte und umarmte sie noch mal fest. ,,Danke Mum." ,,Gern doch. Und jetzt solltest du da runter gehen, denn auf dich wartet da ein gewisser Mann der mit dir reden möchte." Mit großen Augen sah ich sie an. ,,Ben ist hier?" ,,Ja, als ich gerade nach Hause kam stieg er aus dem Auto." ,,Aber so wie ich aus sehe kann ich ihn nicht unter die Augen treten." ,,Dann mach dich etwas frisch und dann rede mit ihn." Ich nickte und stand auf, im Bad wusch ich mein Gesicht. ,,Okay du schaffst das Lana." Sprach ich mir selber Mut zu.
Ich Atmete tief durch und lief runter. Ben saß im Wohnzimmer mit ein Glas Eistee. ,,Hey." Grüßte ich ihn. Er hob den Kopf und unsere Blicke trafen sich.
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Nur ein Tanz!
FanfictionLana gehört nicht gerade zur bessere betuchten Familien Englands. Sie ist eine einfach Kellnerin vom Cateringsirvis ihr Mutter. Als ihre beste Freundin Hellie mit zu einer Gala schlebt trifft sie auf Benedict Cumberbatch. Und ausgerechnet er foderte...