Nur ein Tanz!

Kapitel 13

Benedict ließ meine Arme los und wischte sanft das Mehl von meiner Wange. Ich hob meine Hand und umfasste sanft seine Wange. Langsam zog ich ihn wieder runter bis wir uns erneut küssten. Doch dieses mal war der Kuss etwas foderte. Was mein Gehirn in Mus und Beine in Pudding verwandelt. Sanft spürte ich seine Zunge an meiner Unterlippe und ich öffnete meine ein Spalt. Langsam tastet er sich vor und erkundeten mich. Ich umspielte sachte seine Zunge und kurz spielten wir miteinander. Er zog seine Zunge zurück, doch ich folgte mit meiner in sein Mund um auch ihn zu erkunden.

Langsam ging uns die Luft auf und wir brachten den Kuss zu einen sanft Abschluss. Schwäratmen sahen wir uns tief in die Augen, was mein Herz ein Satz machen ließ. Doch dann musste ich kichern, an sein Gesicht lief Eigelb runter. ,,Was ist so lustig?" ,,Dein Gesicht, da leuft Eigelb runter." Benedict kicherte auch und zusammen standen wir auf. ,,Wir sollten Ordnung machen und dann Duschen." ,,Da hast du recht." Ich wollte mich gerade der Arbeitsplatte zuwenden, doch da zog mich Benedict in seine Arme. ,,Mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen." ,,Du hast dir den Kuss gewünscht?"

,,Ja, und das noch viele Folgen werden." Ich wurde leicht rot und verbarg mein Gesicht an seiner Brust. Ich spürte und hörte sein leises Lachen. Ich löste mich und fing an sauber zu machen, Benedict half mir. Als wir fertig waren, war auch der Kuchen fertig. Ich holte ihn raus und stellte ihn auf ein Kuchengitter zum auskühlen. Von hinten Schlangen sich zwei kräftige Arme um meine Mitte. ,,Der riecht richtig gut." Ich lehnte mich an ihn und das erste mal Seite Jahren fühlte ich mich wohl in den Armen eins Mannes. Was machte Benedict Cumberbatch bloß mit mir.

,,Ja, aber er muss noch abkühlen erst dann kann ich das Frostig drauf machen." ,,In der Zeit könnte man Duschen gehen?" Kam es von in ein tiefen Ton, dabei hauchte er mir Küsse in den Nacken. Ich erschauterte heftig und eine Gänsehaut bildete sich auf meinen Armen. Aber ich würde nicht mit ihn zusammen unter eine Dusche steigen. Soweit waren wir nicht und verdammt ich wusste noch nicht mal was wir da hatten. Dazu wusste ich nicht ob ich bereit war für mehr. Außerdem wusste er meine zwei schlimmsten Geheimnisse nicht. ,,Wie wäre es ich darf das große  Bad benutzen und du das hier unten?"

Er lachte leise in mein Nacken und hauchte ein Kuss auf mein Hals. ,,Okay einverstanden." Ich nickte und löste mich von ihn. Dann lief ich hoch in mein Zimmer und holte frische Kleidung. Außerdem nahm ich mein Handy mit und lass eine Nachricht von Hellie. Ich schrieb zurück das alles gut sei und nach kurzen zögern auch von den Kuss zwischen mir und Benedict. Gerade als ich das Wasser einlaufen ließ, klingelte mein Handy. Mit ein klein Augenverdrehen ging ich rann. ,,Okay wie ihr habt euch geküsst, erzähl mir alles." Ich erzählte ihr was seit unser Ankunft alles passiert ist.

,,Oh mein Gott süße du bist so was von verliebt in ihn." Erst wollte ich abstreiten, doch sie hatte ja recht, es hatte gefunkt bei unseren Tanz. ,,Was soll ich jetzt tun?" Fragte ich schon fast verzweifelt. ,,Lass dich trauf ein, hab keine Angst davor." ,,Aber er weiß doch noch nicht meine zwei schlimmsten Sachen." ,,Dann erzähl es ihn und wenn er dann kein Verständnis für dich hat, ist er ein Arch." ,,Okay." ,,Gut dann wünsche ich euch noch viel Spaß. Und sag Ben alles gute zum Geburtstag." ,,Mach ich." Damit legten wir beide auf und ich schloss die Augen.

Diese Wanne war echt der Hammer, ich fühlte mich vollkommen entspannt. Doch in mein Kopf kreiste immer nur eine Frage. ,,War ich bereit für etwas Neues?" Doch das konnte ich mir nur selber beantworten, in dem ich mich auf Benedict einlasse. Doch zu erst musste er alles wissen von mir. Aber das musste nicht heute sein, er sollte sein Geburtstag genießen. Ein Klopfen riss mich aus mein Gedanken. ,,Hey bist du noch da?" Erklang die Stimme von Benedict. ,,Ja ich bin gleich fertig." ,,Okay, ich bereite alles schon mal fürs Mittagessen vor." ,,Mach das."

Ich Griff nach mein Duschgel und wusch mich. Dann stieg ich raus aus der Wanne und Trocknete mich ab. Meine noch feuchten Haare flocht ich zu einen einfach Zopf. Als ich runter kam war Ben gerade dabei Kartoffeln zu schälen. Ich blieb stehen und betrachte ihn eine Weile. Er war wirklich schön, sein dunklek Haare die schlanke und doch muskulöse Gestalt. ,,Starst du gern ander Leute an?" ,,Nein nur dich." Kam es frech von mir und ich lief zu ihn. ,,So, so nur mich." Ich nickte und wurde leicht rot. Er lächelte mich nur an und machte weiter. Ich trat zu ihn und hauchte ein Kuss auf seine Wange.

Seit dem Kuss und das Eingeständnis das ich was für ihn empfand, hatte irgendwas in mir gelöst. Er hielt inne und drehte den Kopf zu mir. Wir sahen uns an und ich stellte mich etwas die Zehnspitzen um ihn richtig zu küssen. Er legte die Kartoffel und Sparschäler weg, dann umfasste er mein Gesicht mit sein langen schlanken Fingern. Ich schloss meine Augen und ließ mich ganz auf den Kuss ein. Ben strich mit seiner Zunge über meine Lippen und öffnete mein Mund. Der Kuss wurde schnell intensiver. Als ich an seiner Zunge saugte, stöhnte er auf.

Seine Hände wanderten über mein Rücken zu mein Hüften und zog mich dicht an seinen Köper. Meine Arme Schlangen sich um sein Hals und brachten uns so noch näher. Unser Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und langsam spürte ich wie ich leicht feucht wurde zwischen meinen Beinen. Okay das war das Zeichen, auf zu hören, auch wenn es mir schwär viel. Langsam bentet ich den Kuss, schwär Atmen legten wir unser Köpfe aneinander. ,,Das war wow." Brachte er vor, ich brachte nur ein zustimmendes Nicken zu Stande. ,,Wir sollten weiter Kochen." Sagte ich nach dem sich mein Atem und Herzschlag etwas beruhigt hatte.

Ben nickte zustimmend und wand sich den Kartoffeln wieder zu. Ich kümmerte mich um das Fleisch und dann den Salat.