Kapitel 19

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Fünf Wochen später....

Nervös sehe ich mich im Spiegel meines Zimmers an. Das Boden lange blas Rosa Kleid umschmeichelt perfekt meinen Köper. Meine langen Haare sind hoch gesteckt und locken sich leicht. Alles passt perfekt zusammen, das leicht Mekup, das Kleid die Schuhe. ,,Du siehst wunderschön aus mein Kind." ,,Sicher, hätte ich nicht doch etwas mehr...." ,,Hey deine Mum hat recht süße. Wenn dich Benedict so sieht wird er sich noch mehr in dich verlieben." Ich sah kurz meine beste Freundin und meine Mum an, dann wieder zum Spiegel. Heute war es soweit. Ich würde zusammen mit Benedict zu einer Filmpremiere gehen.

Dort würde es ein roten Teppich geben, Fans und die Presse. Mittlerweile kann ich auch ein par Schauspielkolegen und Freunde von ihn. Die heute Abend auch da sein würden. Pünktlich um 20 Uhr klingelt es an der Tür. Ich Atmete noch mal tief durch und lief nach unten dich gefolgt von meiner Mom und besten Freundin Helly. Erst jetzt viel mir ihr Kleid auf. ,,Hast du heute auch was vor?" ,,Oh ja, denkst du echt ich lass dich da allein hingehen." Ich blieb stehen und überließ es meiner Mutter die Tür zu öffnen. ,,Mit wehn gehst da hin, oder gehst du etwa allein?"

,,Ach was du dummerchen, ich geh doch nicht allein sonder mit Tom Hiddleston (Loki)." Als sie mir das sagte fährben sich ihre Wangen leicht rot, was mich stutzig werden ließ. Sie hatten ihn vor zwei Wochen bei einen essen mit mir und Ben kennengelernt. Und sie haben sich richtig gut verstanden, sollte es etwa gefunkt haben zwischen ihnen? Gerade als ich sie danach Fragen will, werde ich dich an eine Brust gezogen. Der vertraute Geruch von Ben steigt mir in die Nase. Mit einen Lächeln drehte ich mich um. Wir sehen uns tief in die Augen und wie jedesmal macht mein Herz ein Hüpfer.

,,Du siehst wunderschön aus." Flüsterte er mir in mein Ohr und biss dann sanft in mein Ohrläppchen. Etwas erschrocken keuchte ich auf und erschautert. Er wusste mittlerweile ganz genau, das er mich damit erregen konnte. Ein reusbern ließ uns auf sehen. Tom stand da mit erhobener Augenbrauen. ,,Wenn ihr weiter so macht kommen wir noch zu spät. Also auf geht's." Damit nahm er die Hand von meiner besten Freundin und führte sie raus. Vorher verabschiedete er sich noch von meiner Mum und fragte sie nach ihrer Obsttorte. Sie versprach ihn welche zu machen eh er wieder abreisen musste.

Auch wir verabschiedeten uns auch und stiegen in die Limousine. Um so näher wir der Verstaltung kamen desto nervöser wurde ich. ,,Hey süße was ist denn los?" Ich wand mich ihn zu. ,,Ben ich kann das nicht." ,,Warum nicht?" ,,Was ist wenn deine Fans ausrasten und nicht im guten Sinne. Oder wenn ich was falsch sage oder mache, dann wird dein Ruf geschädigt." Er lächelte und zieht mich auf seinen Schoß. ,,Du musst wirklich keine Angst haben. Meine Fans müssen es hinnehmen, wenn sie das nicht können sind sie keine. Und die Reporte sollen schreiben was sie wollen. Zur Not habe ich ein sehr guten Anwalt."

Ich nickte und versuchte mich zu beruhigen, doch erst als Ben mich sanft küsst und mir sagt wie sehr er mich liebt werde ich etwas ruhiger. Schließlich reicht er mir ein Glas Sekt. ,,Für die Nerven." Ich nickte dankbar und nahm ein großen Schluck. Zwanzig Minuten später waren wir da und ich setzte mich neben ihn. Schon jetzt hörten wir die Fans die sich versammelt hatten und die Reporter. ,,Und bereit?" ,,Nicht wirklich, aber lass es uns hinter uns bringen." Er nickte lächelnd mich an und stieg dann aus.

So gleich gab es lautes kreichen. Ich lehnte mich leicht vor und sah wie er winkte. Dann beugte er sich zu mir rein und hielt mir seine Hand. Zittern ergriff ich sie und versuchte so elegant wie möglich aus dem Wagen zu steigen. Ich setzte schnell noch ein Lächeln auf, von den ich hoffte es wirke Charmant. Kamars Blitzten auf und Reporter riefen seinen Namen. Doch zu erst ging er mit mir zu seinen Fans und schrieb Autogramme und ließ Fotos machen. Als es genug war liefen wir weiter. ,,Mr Cumberbatch wer ist die junge Frau an ihrer Seite heute Abend?"

Wurde er gefragt. ,,Das ist meine feste Freundin Lana." So gleich wurde ihn tausend andere Fragen gestellt. Doch das iegnorierte er und führte mich weiter. ,,Das wars schon?" ,,Ja mehr brauchen sie nicht wissen." Kurz darauf waren wir im Sahl und wir setzten uns. ,,Hallo Lana." Grüßte mich Robert. Ich grüßte ihn mit ein Lächeln zurück. Kurz darauf ging es los. Nachdem der Film vorbei war ging es weiter zu einer Party. Dort konnte ich mich dann mit Helly unterhalten. So fand ich raus das Tom sie um ein etwas Privates Date gebeten hatte.

,,Bist du in ihn verliebt?" ,,Vielleicht, er hat etwas an sich was mein Herz schneller schlagen lässt. Und mich interessieren komischerweise keine Anderen Männer mehr, seit unsere ersten Begungen." ,,Wow dich hast echt erwischt. Ich freu mich für dich. Und weißt ob da von seiner Seite mehr ist?" Sie seufzte auf und zuckte mit den Schultern. ,,Ganz erlich, ich hab keine Ahnung. Vorhin zu der Presse meinte er nur, ich sei eine gute Freundin." ,,Das tut mir leid für dich, aber ich drück dir die Daumen das es mehr ist." ,,Danke du bist einfach die beste. Wie geht es dir, wo jetzt alle Bescheid wissen?"

,,Erleichtert. Ich hab aber auch etwas Angst was jetzt auf mich zu kommt." ,,Das wird schon, ich bring dir alles bei wie man mit der Presse umgeht." ,,Das ist lieb von dir." Damit umarmten wir uns fest. Unsere Umarmung wurde von einer tiefen Stimme unterbrochen. ,,Darf ich meine Freundin zum Tanz führen?" Wir lösten uns und ich drehte mich zu Ben um. ,,Viel Spaß euch beiden, ich schau mal wo Tom ist." Damit ging Helly und ließ uns allein. Ben führte mich auf die Tanzfläche und ich passte mich seinen Schritten an. ,,Und genießt du den Abend?"

,,Ja, aber noch lieber wäre ich mit dir jetzt allein." ,,Dann lass uns noch den Tanz benten, dann gehen wir zu mir." Ich nickte und legte mein Kopf an seine Brust. Ich hatte mein Glück gefunden und würde es nicht wieder los lassen.

Ende!

Nur ein Tanz!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt