Little Mystery a Macgyver FF

Lexys Geschichte Part 2

P.o.V. Lexy

Nachdem Mac aufgebrochen ist zu dem Notfall im Think Thank war ich auch schon unterwegs. Das ganze Team traf sich in einer Lagerhalle auf einem Flugplatz. Da alle anderen schon her geflogen sind war ich die letzte. Nachdem ich mich gesetzt hatte fing unser Leutnant an zu berichten. Wir würden mit einem Team aus vier Agenten einer äußerst geheimen Behörde zusammen arbeiten und einen Mörder fangen der schon mehrere male aus den Hochsicherheitsgefängnissen in ganz Kalifornien ausgebrochen ist und den wir nun in ein Geheimgefängniss bringen sollten nachdem wir ihn hatten. Als uns das Bild gezeigt wurde verschlug es mir die Sprache. Ich kannte diesen mann oder besser gesagt ich hatte ihm gehört. Es war der man an den mich Conner, der Geist, verkauft hatte. Sein Name war Dennis aber er war besser bekannt als Mordoc. Mein Leutnant bemerkte meinen blick und fragt ob es ein Problem gäbe oder ich schiss hatte. Nach dem ich mit Nein Sir geantwortet hatte kam auch schon das Team von der Behörde. Wir lernten sie erst im Flugzeug kennen. Ich war etwas verwirt als ich Mac, Jack, Riley und Bozer sah. Sie waren auch etwas überrascht mich zu sehen. Nach dem start fragte mich Mac was ich hier machte. Ich antwortete ihm nur das ich meine arbeit machen würde und das Mordoc schnellstens hinter Gitter gehörte. Leutnant Smith, Brian und Mac sahen mich erstaunt an da ich Mordoc kannte. Mein Team Leiter bat mich dem Team genauere Informationen zu Mordoc zu geben. Somit begann ich zu erzählen das er ein Psychopatischer Killer war der mich und Macgyver zu seinen haupt feinden gemacht hat weswegen es gut sein könnte das dort eine Falle war. Außerdem erzählte ich das Mordoc immer auf psychischer ebene mit anderen ein Gespräch aufbaute und das er immer lügt egal was er sagte. Es wurde beschlossen das Mac und ich in die Halle in der Mordoc sich versteckte rein gingen und Brian als meine Rückendeckung mitkommen würde. Alle anderen würden draußen warten bis wir mit Mordoc raus kämen aber sie würden alles hören was drinnen geredet wurde da wir Ohrstecker nehmen mussten obwohl wir dagegen waren da Mordoc sie bestimmt bemerken würde. An der Halle angekommen gingen wir rein und die Tür schloss sich  hinter uns Mordoc kam in unser Sichtfeld und befahl uns sofort die Ohrstecker raus zu nehmen und uns zu geben, Kurz bevor er drauf trat sagte er noch hallo zu Matty und allen anderen die zu hörten. Ich sagte ja er ist ein psychopatischer Killer. Nachdem die Ohrstecker weg waren kam er zu uns herüber und fuhr mir mit der Hand über das Gesicht und durch meine Haare. Ich fand ihn so widerlich. Er begann zu sprechen das ich noch Hübscher geworden bin und das ich immer noch seine süße Sam war. Ich merkte wie Mac sich neben mir verspannte und das ich dem Drang Mordoc eine rein zuschlagen nicht mehr lange widerstehen konnte. Dann wannte Mordoc sich Mac zu und meinte zu ihm das er sich eine süße und hübsche Freundin geangelt hatte aber das er bei mir aufpassen müsse weil ich alle Leute hinter gehe. Sofort blickte ich auf den Boden doch Mordoc kam zu mir und zwang mein Kin mit seinem Finger nach oben. Er fragt mich warum ich das immer tat die Leute zu hintergehen die mir ein Haus und essen geben. Als ich nicht Antwortete sagte er das ich immer noch von ihm und Conner abhängig war. Kurz darauf schafften wir es ihn fest zu nehmen und ihn in das Gefängnis zu bringen. Am Abend saß ich wieder mit Mac und Matty auf der Dachterrasse am Lagerfeuer und wieder erzählte ich etwas von mir. Ich erzählte das Der Geist mich an Mordoc verkauft hatte und Mordoc mich zwang für ihn zu töten und das er mir alles beibrachte. Er nahm mich auf wie eine Tochter aber ich ging zur Polizei und erzählte denen alles über Mordoc und den Geist was ich wusste.Die einzige Info die ich bekam war das Mordoc verhaftet wurde und das beide Rache wollten. Deshalb ging ich nach England und arbeitete dort. Im Anschluss wollte Mac wissen warum Mordoc mich Sam genannt hatte. Ich sagte ihm das mein ganzer Name Lexy Samantha Winter war. Nach dem es wieder langsam hell wurde fuhr Matty heim und ich ging mal wieder meine Pferde für das nächste Turnier zu Trainieren. Ich fühlte mich frei endlich hatte ich jemandem meine Geschichte erzählt und ich hoffte das nun alles vorbei war.