(2 Monate später)
Heute feiert Schloss Alfea den 200. Geburtstag. Mir ist aber gar nicht nach Feiern zu mute. Ich habe mich auf das Dach der Schule zurückgezogen, während die anderen feiern. Seit dem Sky König von Eraklyon ist, bin ich hoffnungslos. Ich bin nicht mal dazu fähig normal zu unterrichten, ohne alle 5 Minuten auf mein Handy zu schauen, ob ich eine Nachricht von ihm bekommen habe.
Plötzlich hält mir jemand von hinten die Augen zu! Das kenne ich doch irgendwo her.„Sky!". Er nimmt seine Hände weg und ich drehe mich um.
„Was machst du denn hier so alleine?"
„Ahh, herrliches Wetter nicht? Da Himmel ist ganz blau! Man kann von hier sogar Domino sehen!", antworte ich. Er wusste was ich damit meinte und nimmt mich in seine Arme.
„Baby,..."
„Hm...::"
„ Findest du nicht, dass es merkwürdig ist, dass Eraklyon schon seit vier Jahren keine Königin mehr hatte?". Ich schaue ihn verdutzt an.
„Excusez- moi?", frage ich, um nochmal sicher zu stellen, dass ich mich nicht verhört habe. „Engelchen, ich meine damit, dass ich eine starke und mächtige Frau neben meinem Thronsitzen haben will.". Ich weis genau was er meint, also schaue ich ihm in die Augen.
„Bloom, ich bitte dich, komme zu mir zurück, als meine Königin.", er holt einen Ring aus seiner Jackentasche und geht damit auf die Knie. Ich fange an zu weinen.> Er fragt mich! Nach 4 beziehungsweise 8 verdammten Jahren!!!!!<
Ich konnte nicht ausdrucken, wie sehr ich das wollte. Aber wo meine Stimme versagte, war mein Körper erfolgreich. Ich ziehe ihn hoch und umarme ihn.
„Also ist ein ein ‚Ja' oder ein ‚Nein' ?"„Sky, egal wo und wann du mir diese Frage stellst, meine Antwort ist und bleibt immer die gleiche. JA!!!!! Ein Millionenfaches Jaaaaaa!!!!"
„Fantastisch! Ganz Magix muss es erfahren!"
Er hebt mich im Kuss hoch und lässt mich dann wieder runter.„Hoch lebe das neue Königspaar von Eraklyon!", riefen einpaar meiner Schülerinnen.
Wir rennen die Treppen schnell runter, wo ich erstmal in einer Gruppen Umarmung mit den Winx lande.
Mein Handy klingelt. Ich gehe ran. „Hallo, mein liebes. Ich bin's, hier, Herzogin Samara. Ja und du kannst much Mama nennen.", „Guten Abend, Mama. Schön wieder mit Ihnen reden zu dürfen.".
„Bitte duze mich.", „Bitte verzeih. Das letzte mal musste dich ja noch siezen.", sage ich. „Wir werden dich und Sky Morgen früh aus Alfea abholen und nach Eraklyon bringen.", „Och, danke, Mama. Aber das wäre nicht nötig gewesen. Sky kann ja auch das Schiff fliegen.". „Liebes, ich traue meinem Sohn alles zu aber in solchen Situationen ist es sicherer dass ich dich beziehungsweise wir dich fliegen. Also, bis morgen früh.", „Ja. Gute Nacht noch."
Ich lege auf.
„War das meine Mutter?", fragt Sky. „Ja.", ich fange an zu kichern. „Was ist so witzig?" , „Sie sagt, dass sie sie dir nicht vertraut, wenn du und nach Eraklyon fliegst und dass es zu gefährlich sei, weil du in solchen Situationen dich nicht im Griff hälst."
„Da hat Samara recht. Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.", sagt Direktorin Faragonda auf einmal. „Danke. Ich muss jetzt hoch, meine Sachen packen. Sky's Mutter holt mich morgen früh ab."Am nächsten Morgen wurde ich von Sky wach geküsst.
Er ist die Nacht hier geblieben.
„Guten Morgen Dornröschen"
Ich schrecke hoch, weil mir auffällt, dass ich noch Tonnen zu packen habe. „Oh nein! Ich muss ja noch packen! Wie spät ist es? Ist deine Mutter schon da?", „Süße, alles gut. Wir haben deine Sachen schon gepackt.", sagt Stella. „Und Sky, würde Griselda heraus finden, dass du hier Oberkörperfrei mit Bloom im Bett liegst, hätte sie es Saladin gesagt und er hätte dich geschmissen!", sagt Musa und deutet mit ihrem Blick auf Sky's Sixpack.
Schnell umarme ich Sky und alle lachen außer Sky. „Riven hat auch einen!" Stella prustet los.
„Ja, wie auch immer. Ich bin angezogen.", Sky nimmt meine Arme weg und zieht sich sein T-Shirt an.
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Unser Leben (1)
FanfictionWas ist, wenn.... .....Du deinen Nachnamen angeben musst, um einen anderen Nachnamen zu bekommen? .....Wenn du die Regentin von eines der mächtigsten Königreiche wirst? .....Wenn du nicht mehr bei deinen Eltern und Freunden wohnst, sondern mit Fr...