Albträume werden wahr

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Heute ist der Tag an dem ich von der Intensivstation entlassen werde und nach Hause darf.....

Zuhause angekommen, stürme ich erstmal im unser Zimmer, wo Edy schon in ihrer Wiege lag.
Sie strahlt mich an, and ich sie hochnehme.
„Na, warst du schön brav und hast Daddy nicht bei seiner Arbeit gestört?", frage ich sie.
Sie fängt an zu weinen und legt ihre kleine Hand auf meine Oberweite, dir eindeutig größer geworden ist, als wie einmal war. In diesem Moment kommt Sky rein.
„Im richtigen Moment! Machst du mir das auf?", ich drehe mich um.
„Mit dem größten Vergnügen.", er zwinkert mur zu.
„Ganz schön frech, dein Dad. Findest du nicht auch?", Edy lacht.
Ich setze mich aufs Bett und streife mir das Kleid von der Schulter, sodass Edy trinken kann.
Nach weniger als 5 Minuten ist Edy eingeschlafen. Ich lege sie neben mich und ziehe mir dann die Decke über.
„Schlaf ruhig. Es ist erst 6. Du musst dich erholen."
„Finde ich dich da, wo ich dich immer finde?"
Er nickt. Danach beugt er sich zu mir runter und gibt mir einen Kuss auf dir Stirn.
Ich nicke ein und höre ein leises: „Ich liebe dich, Prinzessin."
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Als ich aufwache, was weder Edy noch ihr Bettchen im Zimmer. Ich springe aus dem Bett, siehe mir mein Kleid richtig an und sprinte aus dem Zimmer in Sky's Büro.

Ich reiße die Tür auf und renne zum Schreibtisch.
Zum Glück war keiner da.
Atemlos stütze ich mich am Schreibtisch ab.
„Was ist hier los?! Wo ist mein Kind?"
„Bloom, ich wusste nicht dass Mama den Umzug bereits veranlasst hat. Ich wollte es dir erst heute Abend sagen....... Mama hat beschlossen, die Erziehung unseres Kindes zu übernehmen."
„Wie kommt die Mama auf einen solchen Gedanken? Ich kann doch selbst für mein Kind sorgen."
„Mama wollte dir bestimmt nicht weh tun. Und ich dir schon garnicht. Bloom, das weis du doch..... Es war vielleicht ein Fehler, dass ich's dir nicht vorher gesagt hab aber schau, vor uns sind so viele Reisen und Empfänge, du hättest doch gar keine Zeit-"
„Für mein Kind werde ich immer Zeit haben. Mehr als für alle Reisen und Empfänge! Ich lasse mir mein Kind doch nicht wegnehmen!", er steht auf.
„Aber es will dir doch niemand wegnehmen."
„Aber sie hat's ja schon getan!", ich renne los, aber er hält mich auf. „Wo willst du hin?!", ich zerre mich frei. „Mein Kind holen!!!".
Ich renne raus und die Treppen zu Mamas Arbeitszimmer hoch.
Ich reiße die Tür auf.

>Bloom, ganz ruhig.<

„Wo ist mein Kind?"
„In seinem Zimmer. Hier nebenan." ich gehe auf die  Tür zu.
„Aber du kannst jetzt nicht zu ihm weil es schläft."
„Liebe Mama, ich wünsche, dass die Wiege wieder da steht wo sie heute noch stand...... Und mein Kind, das nehme ich selber mit!"
„Ich sagte du kannst jetzt nicht rein weil es schläft!"
„In meinen Armen wird nicht aufwachen.", sage ich noch im netten Ton.
„Das Kind steht unter meiner Aufsicht."
„Ich bin die Mutter!!!"

>Scheiße. Ich habe sie angeschrien.<

„Bloom, sei doch vernünftig. Mama meint es doch nur gut.", mischt sich Sky ein.
„Du stellst dich also auf die Seite deiner Mutter. Gegen mich?!!! Du willst nicht, dass ich die Erziehung UNSERES Kindes übernehme. Du zweifelst an mir das sieht man dir an.", ich war kurz vor dem Zusammenbruch. Tränen fließen aus meinen Augen.
„Bloom jetzt komm doch zur Vernunft!"
„Wäre ich zu Vernunft gekommen, wäre ich schon da drin und hätte sie rausgetragen. Ihr denkt ich bin nicht anständig genug, meinem Kind beizubringen, wie man sich am Hofe zu benehmen hat?! Gut. Dann weis ich was ich zu tun habe."
Ich kreiere von Sky's Augen ein Portal und laufe ohne nicht etwas zu sagen oder zurück zu schauen durch......

Unser Leben (1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt