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"Life isn't easy, but my dear don't cry!

I will ever fight

for my you my dearest brother

Look at our strange mother.

She only lives for us,

and i always will remember that it was in this september, when i cried and you said:

life is like a butterfly

He is funny, beautyful,

After summer he hast to die.

And our whole life will end as fast,

As fast this summer pasts.

Life is like butterfly

He is funny, beautyful

After one short summer,

he hast to die.

Life is wonderful

And there's only one rule.

I can't love another

'cos you're my brother.

In my whole lifetime I will love you.

And I always will remember

It was in this september,

When I cried and you said:

life is like a butterfly,

He is funny, beautyful.

After summer he has to die

And our whole life will end es fast,

As fast this summer pasts.

Life is like a butterfly,

He is funny, beautyful.

After one short summer,

he hast to die

My memories will be on yor side.

My heart is always wide,

For my sibling, thats you.

Just came and walk in,

Let me in, too.

And I always will remember it was in this september,

When I cried and you said:

Life is like a butterfly,

He is funny, beautyful.

After summer he has to die.

Our whole life will end as fast,

As fast this summer pasts.

Life is like a butterfly,

He is funny beautyful.

He is flying in the sky,

After summer he has to die.

I say you don't be shy.

Our whole life will end as fast,

As fast this summer pasts.

As fast this summer pasts.

As fast this short summer pasts."

Das kleine Mädchen mit den dunkelbraunen Haaren kniete neben einer Matratze und sang schon zum zweiten Mal heute dieses Lied. Das Kind lies den letzten Ton ausklingen und warf sich dann schluchzend einem älteren Mädchen im Rollstuhl in die Arme.

Der junge Arzt der seine Runde durch das Dorf drehte war von dieser engelsgleichen Stimme des kleinen Mädchens angelockt worden. Um das Haus roch es für ihn nach tod. Er hatte durch das Fenster gespäht und zwei Kinder entdeckt. Eine kümmerliche Gestalt auf einer Matratze die sich vor Schmerzen und Fieber krümmte und ein Mädchen mit langem Haar das dem Kind auf der Matratze vorsang. Bei jedem Refrain entspannte sich der verkrampfte Körper. Jonathan, der Arzt kannte dieses Lied. Wie oft hatte es seine Cousine Lucy vorgesungen als es ihm nicht gut ging? Plötzlich hatte er das Verlangen, dieser armen Familie zu helfen. Er wollte dieses Kind retten, das offenbar nahe beim Tod stand. Er wollte dieses Mädchen in den Arm nehmen unf ihm sagen, dass alles gut wird. Er wollte ihre Wellblechhütte durch ein Häuschen ersetzen. Er wollte, dass es den Leuten die seine liebe Lucy gekannt haben mussten gut geht.

Ein vielleicht 16-jähriger Junge kam ins Zimmer und nahm das kümmerliche etwas auf den Arm. Jonathan konnte einen Blick darauf werfen. Ein Junge. Halbtot. Er konnte nicht anders, als zu seinem Walkie-talkie zu greifen und seinen Chef anzurufen. Er konnte dieses Kind nicht sterben lassen.

Mister Wayne versicherte ihm, er würde ihm einen Helfer schicken. Also stand Jonathan auf und platzte in die Hütte hinein. Traurige, ein wenig überraschte und auch ganz minnimal hoffnungsvolle Gesichter blickten auf seine Arztplakette an seiner Brust.

Jonathan ging näher zu dem Kind und besah es sich. Er verschluckte sich fast vor Schreck. Diese Krankheit war selten zu heilen. Das Immunsystem dieses Kindes verkraftete es nicht.

Der Helfer stürzte hinein und verlangsamte srin Tempo, als er den jämmerlichen Körper sah.

Drei ist mehr als nichtsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt