Kim hat es nicht leicht in ihrem Leben. Sie verliert geliebte Menschen und ihr Leben wie es immer war. Dafür tritt sie eine alte bekanntschaft wieder. Ihre Zukunft meint es nicht gut mit ihr und das wertfolste was sie hat ist die Zeit die noch bleib...
Als Kim mit dem Essen fertig war schenkte Yoongi ihr immer noch keine Aufmerksamkeit. Etwas bockig von seinem Verhalten stand sie auf und brachte ihr Tablett weg. Als nächste Stunde hatte Sie Sport, es war auch ihre Letzte stunde für Heute. Mit ihrer Kleidung ging sie in die Umkleide Für Lehrer. Herr Sol hatte es ihr erlaubt und ihr auch einen Schlüssel gegeben, dass sie immer herein gehen könnte. Fertig Umgezogen ging sie in die Sporthalle. Etwas mulmig wurde es Kim schon. Sie hatte zwar keine Angst Sport zu machen, wenn nur Jungs anwesend waren, aber wie würde es wohl sein? Ihre Gedanken wurden unterbrochen als die Lehrerin hereinkam. Sie schlug vor Völkerball zu spielen und schnell hatten sich zwei Teams gebildet. Als das spiel begann lief es anders ab als erwartet. Die meisten aus der Klasse warfen den Ball mit voller Kraft auf Kim. Sie versuchte nur ihr Gesicht vor den Treffern zu schützen. So schnell es ging brach Jimin das spiel ab und lief zu ihr. „Ist alles in Ordnung? Ich weiß auch nicht was in sie gefahren ist." Besorgt sah er sie an und auch die Lehrerin kam zu ihnen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
„Ich kann dir leider auch nicht sagen was los ist." Die Lehrerin warf den Schülern einen feindlichen Blick zu und alle sahen schnell weg, als wäre nichts gewesen. „Am besten du setzt dich draußen erstmal hin, ich komme den gleich zu dir." Kim ging langsam aus der Halle und setzte sich auf die Stufen. Wieso sie so etwas wohlgetan haben? Diese frage konnte sie sich bei besten Willen nicht erklären. Von drinnen nahm sie die Schreie der Lehrerin war die wohl ziemlich wütend war. Ihr Blick ging Richtung Boden als sich auf einmal ein paar Schuhe in ihren Blickwinkel schob. Ihr Blick schnellte nach oben und sie erkannte den Jungen Mann der sie schon zweimal um den Haufen gerempelt hatte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Er schaute Kim mit einem Neutralen Lächeln an. „Ich dachte nicht das du dich so schnell unterkriegen lässt Weib." Leicht genervt von dem Spitznamen stand Sie von den Stufen auf, um ihm besser in die Augen zu sehen. „Also erstmal lasse ich mich nicht unterkriegen und dann hör auf mit diesem Spitznamen. Ich hasse es, wenn man Frauen so nennt." Er musste sich ein Lachen verkneifen und Kim seufzte laut. „Hattest du etwas damit zu tun das alle auf mich geworfen haben?" Er trat näher an sie heran und Sie weichte nicht zurück. Sie blieb ihm standhaft und schaute stur in seine Augen. „Ich habe gefallen an dir gefunden, also würde ich doch nicht wollen das jemand anderes als ich dir weh tut." Er schlang einen Arm um die Hüfte von Kim und zog sie näher an sich ran. Kim aber regierte schnell und drückt sich mit aller Kraft von ihm weg. „Wo bleibt die Lehrerin den nur?" Dies Flüsterte sich so leise, dass Er nur ein Gemurmel verstand. Ein amüsiertes Lächeln entstand. „Wenn dir der Spitzname Weib nicht gefällt kann ich dich auch gerne Baby nennen, obwohl ich glaube Weib passt besser. So dickköpfig wie du mir scheinst." Man merkte Kim an das sie immer wütender wurde. „Nenn mich nicht so, sowas sagt man nicht!" Von ihm kam ein Lachen und er ging wieder einige Schritte von ihr Weg. „Du wirst immer interessanter, keine Sorge. Irgendwann wirst du mir schon gehorchen, kleines Stures Weib." Das letzte Wort betonte er und zog es extra lang. Wieder kam ein genervtes Seufzen von Kim und er drehte sich nur um und ging mit einem kuren Winken weg.
Im nächsten Moment kam Jimin aus der Halle gelaufen. „hä? Was ist den Los, warum bist du so genervt?" Kim winkte nur ab und drehte sich zu ihm. „Nichts, ich habe nur das Gefühl das es bald Tote gibt." Mit diesen Worten ging sie wieder rein und ließ einen völlig verwirrten Jungen dort stehen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Als alles Vorbei war ging Kim zu ihrem Zimmer, aber als sie die Tür öffnete erschrak sie. Yoongi lag auf ihrem Bett und schlief seelenruhig. Ihr überkam ein Lächeln und sie schloss die Tür hinter sich. Sie warf ihre Sachen auf den Tisch und zog sich im Bad um. Danach legte sie sich zu Yoongi ins Bett und kuschelte sich an ihn. Schon immer, wenn sie Unstimmigkeiten hatten, wartete er auf sie, um mit ihr zu kuscheln. Nur dieses Mal war er schon zu müde und vorher eingeschlafen. Kim liebte ihren Bruder über alles. Niemals könnte sie ohne ihn leben. Aber noch war ihr nicht bewusst das Yoongi anders über sie dachte.
~°~°~°~°~°~°~°~°~°
Das wars denn auch mit dem 6 Kapitel, endlich hat Kim Namjoon kennengelernt.
