Namjoon Pov.
Er stand im Türrahmen. In seinem Gesicht konnte man erkennen wie nervös er war und dass er keine Ahnung hatte was er jetzt tun wollte. Namjoon stand auf und ging langsam auf ihn zu. „Komm erstmal rein, die Wände haben Ohren." Mit zitternden Beinen setzte sich der Jüngere auf sein Bett und schaute starr auf den Boden. Namjoon nahm neben ihm Platz und überlegte wie er am besten anfangen könnte. Dies Entscheidung wurde ihm aber von Jungkook abgenommen. „Woher wusstest du es?" Ein Schmunzeln bildete sich auf dem Gesicht von ihm und er legte sich sanft nach hinten auf das Bett.
„Du hast noch nie Interesse an Frauen gezeigt. Denkst du ich hätte nie gemerkt das du auf Taehyung stehst." Das Gesicht des jüngeren nahm einen Roten Ton an und er sah überrascht zu Namjoon. „Woher weißt du das?" Er begann zu Lachen und setzte sich wieder aufrecht hin. „Du hast mir gerade deine Bestätigung gegeben." Peinlich berührt schaute Jungkook weg und versuchte das Fläschchen was er noch in der Hand hielt zu verstecken.
„Du warst es. Du hast ihr Zimmer verwüstend und du willst sie vergiften. Das bist nicht du. Wer sagt das du es tun sollst." Jungkook ring mit sich selbst. Würde er einfach die Wahrheit sagen wäre alle last von seinen Schulter und ihm könnte jemand helfen. „Ich werde erpresst. Er sagt er würde meiner Mutter etwas antun, wenn ich nicht das tue was er sagt." Namjoon legt einen Arm um ihn und Jungkook zog Namjoon nah an sich, als wäre er sein letzter halt in dieser Situation.
„Wenn du es mir nicht sagen willst das schreib mir auf wer es war. Es geht hier um ein Menschenleben." Sie lösten sich voneinander und Jungkook stand sofort auf, um den Namen alles Bösen auf ein Zettel zu schreiben. Er nahm den Zettel in die Hand und überreichte ihn Namjoon. Als er sah welcher Name dort stand, war er sprachlos. Wieso gerade diese Person. „Danke, ich werde niemanden davon etwas sagen. Bleib in meiner nähe und tu Kim nicht mehr weh. Sag ihr aber auch nichts. Ich werde Yoongi einweihen und dann sehen wir weiter." Mit diesen Worten verabschiedete er sich von Jungkook und verließ den Raum.
Kim Pov.
Müde lag sie auf dem Bett. Ihre Augen waren geschlossen und sie nahm ihre Umgebung nur schwach war. Als es an der Tür klopfte stand Yoongi mit einem genervten stöhnen auf. Die Tür wurde geöffnet und ein breit lächelnder Namjoon stand davor. „Hallo Leute! Ich bin wieder da." Er ging zu Kim und warf sich auf ihr Bett. Sie gab ein gewellten Ton von sich und war mit einem mal wieder hellwach. Mit einem lauten Knall wurde die Tür wieder geschlossen. „Warum bist du hier, du nervst." Er setzte sich auf sein Bett und ließ sich schwer nach hinten fallen.
„Ach Yoongilein, sei doch nicht so!" Er setzte sich auf und schaut beide Geschwister an. „Wollen wir morgen essen gehen im Café hier in der Nähe?" Auch Kim setzte sich auf und sah ihn mit einem Fragenden blick an. „Wieso, hier gibt es genug zu essen und dahinzulaufen. Ist das nicht ein bisschen weit?" Auch Yoongi sah war nicht begeistert über diese Aussage. „Lass es einfach. Mein Schwesterchen hat entschieden." Mit diesen Worten drehte er sich zur Seite und schloss seine Augen. Stille breitete sich im Raum aus und beide bemerkten das von ihm ein ruhiges Atmen ausging.
„Er schläft, komm geh in dein Zimmer. Morgen überlegen wir uns das nochmal." Namjoon stand auf und ging zur Tür, bevor er aber ging sah er Kim ernst an. „Tu mir den gefallen und vertraue niemanden außer uns. Diese Welt ist voller gefahren die nichts Gutes im Sinn haben." Kim lächelte ihn warm an und legte sich wieder hin. „Solange ich euch an meiner Seite habe wird mir nichts passieren. Also sei nicht so ernst, das steht die nicht." Sie wurde immer leiser und fiel daraufhin in einer tiefen Schlaf. Verschwommen nahm sie noch war wie die Tür geschlossen wurde.
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Das zweite Kapitel gibt es gleich im Anschluss.
Eure Jackyé
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Change My Life || K.NJ
FanficKim hat es nicht leicht in ihrem Leben. Sie verliert geliebte Menschen und ihr Leben wie es immer war. Dafür tritt sie eine alte bekanntschaft wieder. Ihre Zukunft meint es nicht gut mit ihr und das wertfolste was sie hat ist die Zeit die noch bleib...