✧Staunend hüpfte ich raus und ging vorsichtig auf das Haus zu✧
"Gefällts dir?"
Nickend folgte ich ihm.
Er öffnete die Tür und ließ mich zuerst rein.
Ein riesen Flur,Treppen aus Glas,Ten war eindeutig reich.
"Meine Eltern sind Millionäre,sie haben mir das Haus geschenkt."
"Ich will nicht unhöflich klingen,aber warum arbeitest du dann in der Bar?"
"Ich will so normal wie möglich leben,und nicht abhängig von ihnen sein."
"Aber die Villa hast du trotzdem angenommen."
"Ja,naja,mir geht's so ähnlich wie dir.Ich wollte weg von denen und in ein eigenes Haus ziehen und das konnte ich nur,indem ich deren "Geschenk" annahm. Sie haben das nur gemacht,damit deren Ruf erhalten bleibt..."
"Verstehe..."
Ten ging auf mich zu und nahm mir meinen Rucksack,sowie meine Jacke ab.
Langsam streifte ich mir meine Schuhe ab und stellte sie ordentlich hin.
Ten führte mich mich durchs ganze Haus bis wir an "meinem" Zimmer ankamen.
Es war sehr modern und schick eingerichtet,mit einem großen Bett.
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Fast so als hätte mich Ten erwartet.
Ich ließ mich darauf fallen und sog den Duft der frischen Bettwäsche ein.
Ten ließ sich ebenfalls drauf fallen.
Für paar Sekunden schloss ich meine Augen.
Ten tat es mir gleich,bis er mich anstupste:"Ich gebe dir gleich was zum schlafen und ein Handtuch,dann kannst du dich frisch machen."
"Vielen Dank,Ten"
Er verschwand kurz und kam wieder mit einem Nachthemd aus Seide und einem weißen Handtuch.
Glücklich nahm ich die Sachen an und begab mich zur Dusche.
Ein kurzer Blick auf mein Handy,verriet mir,dass es bereits zwei Uhr nachts war,ebenso bekam ich Nachrichten von meinem Dad wie:"Wir können doch reden", "Komm wieder nach Hause","Es tut mir leid"
Kopf schüttelnd schaltete ich mein Handy aus und legte mich hin um zu schlafen.
