𝟐𝟎.𝒃𝒐𝒐𝒎

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✧Am nächsten Morgen fuhren wir zurück zu den Jungs✧

Yangyang stand schon sehnsüchtig vor dem Haus.

"Na?Wart ihr erfolgreich?"

Ich schaute beschämt zu Boden und Hendery kratzte sich verlegen am Nacken.

"Naja,eigentlich schon.Ich konnte Hendery auf den Boden werfen!"

"Ey,das war unfair-!!"

Lachend gingen wir hinein.

Noch bevor ich das Wohnzimmer betreten konnte,zog mich Yangyang an meinem Arm zurück.

"Na sag schon,was ist passiert am Strand zwischen dir und Hendery?"

Verführerisch wackelte er mit seinen Augenbrauen.

"I-ich weiß nicht was du meinst...."

"Ach komm,ich sehe doch wie Hendery dich anguckt."

"Wie guckt er mich denn an?"

"Verliebt eben."

"....okay okay,wir haben uns geküsst..."

"Oh mein Gott das glaube ich nicht,du und Hendery?"

"Psst sei nicht so laut."

"Evelyn ich freue mich für dich!!"

Es wurde Abend und wir alle hatten beschlossen,etwas trinken zu gehen.

Das heißt ich hatte gute Chancen noch die restlichen Jungs kennen zu lernen.

Die habe ich leider nicht so oft zu Gesicht bekommen,weil sie ständig auf Missionen waren.

Für diesen Anlass habe ich mir ein wunderschönes rotes Kleid angezogen.

Ich ging die Treppen runter und erblickte schon die fünf(halbwegs)neuen Gesichter

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Ich ging die Treppen runter und erblickte schon die fünf(halbwegs)neuen Gesichter.

Alle begrüßten mich und ich tat es ihnen gleich.

Sie stellten sich mir nach der Reihe vor:Taeyong,Taeil,Jaehyun,Jaemin und Jungwoo.

Ebenso kamen noch die drei verbliebenen runter und zusammen konnten wir losfahren.

Wir amüsierten uns prächtig und ich beobachtete Hendery ab und zu und bemerkte seine Annäherungsversuche.

Ich ging auf ihn ein und so tanzten wir eng aneinander.

Er legte seine Hände an meine Taille und flüsterte mir ins Ohr:"Du siehst wunderschön aus"

Lächelnd drehte ich mich um und schlang meine Arme um seinen Nacken.

"Und du erst",sagte ich verführerisch.

Irgendwann lösten wir uns wieder und ich setzte mich zu Lucas an den Tisch.

Dieser sah nicht sehr glücklich aus,eher wütend.

Mir nicht in die Augen schauend sagte er:"Evelyn,wir müssen reden..."

Er nahm meine Hand und zerrte mich mit nach draußen.

Verwirrt schaute ich ihn an.

"Ich möchte nicht,dass du so viel Zeit mit Hendery verbringst."

"Wie bitte?Er ist mein Freund,genauso wie du Lucas."

"Er ist eben nicht nur ein Freund.Ich sehe doch wie nah ihr euch seid.Ich will das nicht,ich will dass wir uns so nah sind.Bitte Evelyn,ich mag dich wirklich sehr."

In dem Moment wusste ich nicht wie ich reagieren sollte.

"Lucas ich-"

Er unterbrach mich,indem er seine Hand an mein Kinn führte und so mein Gesicht näher an seins brachte.

Plötzlich lagen seine weichen Lippen auf meinen.

Kurz erwiderte ich,musste jedoch stoppen.

"Lucas...ich brauche etwas Zeit..."

"Das ist in Ordnung,Evelyn."

Lächelnd schaute ich ihn an.

Wir beide gingen wieder hinein.

Wir beide gingen wieder hinein

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"Fuck"

"Was ist los Lucas?"

"Kun ist hier!"

"Was?Wo...?"

Panisch schaute er mich an,nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich solange,bis Kun in der Menge verschwunden war.

Als wir uns lösten,sagte Lucas:"Ich glaube er ist weg."

Als ich nach vorne schaute,sah ich in das verärgerte Gesicht von Hendery.

Entschuldigend schaute ich ihn an,er jedoch blickte mich nur von oben bis unten an und verschwand dann.

Haare raufend setzte ich mich hin.

Nach einiger Zeit kam Jungwoo auf mich zu:"Wir fahren wieder nach Hause Evelyn."

Alle stiegen wieder ins Auto ein.

Ich saß neben Hendery und schaute ihm ins Gesicht,aber dieser ignorierte mich und blickte nur starr nach vorne.

Als wir etwas langsamer fuhren,erblickte ich mein altes Zuhause und wollte kurz anhalten.

Im Haus leuchtete das Licht,was ziemlich merkwürdig war um diese Uhrzeit.

Ich stieg aus dem Auto und ging auf das Haus zu.

Ich näherte mich der Tür und sah durch das Glas hindurch.

Auf dem Boden im Flur lag jemand,also fing ich an zu klingeln.

Yangyang,dem das alles komisch vorkam,stieg ebenfalls aus dem Auto aus.

Keine Sekunde verging und mein Vater öffnete die Tür.

"Hallo Evelyn",flüsterte dieser.

"Evelyn!!Verschwinde von dort,schnell Evelyn!!"

Die schreie von Yangyang traffen meine Ohren,jedoch konnte ich mich kein Stück bewegen.

Meine Vater holte einen Revolver hervor und dann erkannte ich auch die Person auf dem Boden.

Es war Catherine die blutüberströmt im Flur lag.

Er zielte die Waffe direkt auf meinen Kopf.

Noch bevor er den Auslöser betätigen konnte,schubste mich mich Yangyang weg und die Kugel traf seine Brust.

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➥𝒑𝒊𝒄𝒕𝒖𝒓𝒆𝒔 𝒂𝒓𝒆 𝒏𝒐𝒕 𝒎𝒊𝒏𝒆

♡𝒏𝒐𝒕 𝒂𝒍𝒐𝒏𝒆♡//𝒏𝒄𝒕 𝒇𝒇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt