Weird texts #Taegi# (vorübergehend pausiert...sorry...)

Chapter: eight

Das Klicken der Kamera ertönt und nach einigen Schüssen blickt er zufrieden auf das Display. Er lächelt mein Bild an und hält es mir schliesslich unter die Nase.

"Du bist wunderschön"

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Yoongi PoV

Verlegen lächle ich ihn an. Gerade als ich mich bedanken will, schreit jemand: "OMG DAS IST SUGA OPPA!" Zwei Mädchen stürmen auf mich zu. Danke fürs ruinieren des Momentes. Taehyung blickt mich verwirrt an. Mit einem Fake-Lächeln blicke ich die zwei langhaarigen Koreanerinnen an. "Hey", grüsse ich sie. "Omo ich hätte es mir nie erträumen lassen dich zusehen Oppa! Omg! Das ist so krass geil! Dein Mixtape ist einfach so unfassbar toll!", beginnt die erste zu schwärmen. "Ich habe auch lange daran gearbeitet", erwidere ich nur. "Ja! Es ist so unfassbar toll! Ich liebe dich Oppa", pflichtet die zweite der ersten zu. Fast will ich die Augen verdrehen. "Können wir ein Foto mit dir machen?" - "Das ist leider nicht erlaubt... aber von mir dürft ihr natürlich", erwidere ich. Sofort wirken sie enttäuscht, fangen sich wieder und knipsen Bilder von mir. Ich mag das eigentlich nicht. Mein Blick schweift zu Tae, der verwirrt die Frauen mustert. Es scheint als stünde da noch etwas anderes in seinen Augen. Leider kann ich es nicht deuten. "Willst du mit uns was trinken kommen? Komm bitte Oppa! Wir bezahlen auch!", lädt mich eine ein. "Natürlich bezahlen wir!", meint die andere. Sie hängen immer noch an mir. "Das ist wirklich nett, aber ich bin schon eingeladen", wimmle ich sie ab und löse mich von ihnen, um mich zu Tae zu stellen. Enttäuscht schielen sie zu mir hinauf. "Und was h-", beginnt sie, jedoch unterbreche ich ihren Satz gleich: "Ich muss dann auch los. Tae würdest du mich begleiten?" der wunderschöne Mann lächelt mich charmant an. "Das lasse ich mir nicht entgehen Yoongi, natürlich begleite ich dich", erst jetzt blicken die zwei Frauen zu Tae, anscheinend haben sie ihn erst jetzt bemerkt. "Du bist natürlich auch herzlich eingeladen schöner Mann", Tae's Blick verdunkelt sich. "Wie Yoongi schon erwähnt hat, haben wir kein Interesse, da wir schon verabredet sind. Auf wiedersehen", erklärt er und greift nach meiner Hand. Wieder durchströmt mich dieses wunderschöne warme Gefühl und diese Geborgenheit. Ich kann nicht anders als ihn liebevoll anzulächeln. Das mir schon in und auswendig bekannte Box-Lächeln strahlt mich ebenso liebevoll an. Die Frauen starren Tae an, oder eher unsere Hände. "Yah! Lassen Sie ihn los, sind Sie etwas schwul?", zischt die eine und will nach meiner anderen Hand greifen. "Ja in der Tat", bringt er kühl aber dennoch höflich heraus. "Wer sind Sie eigentlich?", fragt die eine etwas abschätzend und mustert ihn. "Kim Taehyung, Künstler, Fotograf und Model", stellt er sich kühl vor. "Ach Sie sind dieser heisse, reiche, schwule Künstler, der ab und zu für Gucci modelt! Ich wusste Sie kommen mir bekannt vor!", meint die andere. "Ja", erwidert Tae knapp. "So leid es mir tut, aber wir müssen jetzt gehen", Tae zieht mich mit sich, zurück ins Lokal. "Also willst du mir erklären, was das war?", hackt er nach und drückt mich auf den Stuhl an den Tisch, wo schon Jikook sitzt. Sie starren uns oder eher mich an. "Also willst du mir erklären, was da eben abging?", hackt er weiter nach. "Ich bin der Rapper und Songwriter Suga. Das waren Fans von mir", erkläre ich nur. "Ha! Ich wusste es!", mischt sich plötzlich Jimin ein. "Ja Jiminie, ich weiss. Wir kennen uns", grinst Jungkook und lehnt sich etwas vor, um den Pinkhaarigen zu küssen. Da sie in einem liebevollen Kuss versinken, wende ich mich an Tae, welcher mich ununterbrochen anstarrt. Ich mag es wirklich, wenn ER mich anstarrt, aber irgendwie ist das jetzt doch sehr intensiv und ich fühle mich so, wie sagt man dem? Schwach? Kleine? Nackt? Irgendwie so etwas. Zur Hoffnung, dass er damit aufhört, räuspere ich mich. "Oh Verzeih mir, ich war sehr tief in Gedanken", verlegen lächelt er mich an. "Ist schon in Ordnung. Ehrlich gesagt muss ich mich leider langsam verabschieden", mit einem entschuldigenden Blick betrachte ich ihn. "Das ist in Ordnung, wir sehen uns einfach wieder", er legt seine Hand auf meine Schulter. Von der Stelle aus, wo seine Hand liegt, breitet sich wieder dieses schöne Gefühl aus. Mir wird warm und eine leichte Gänsehaut bedeckt meine Arme, so wie meinen Nacken, und diese bringt meine Nackenhaare dazu aufzustehen. Wirklich, ich kann nicht leugnen, dass mir Tae's Berührungen nicht gefallen, oder eher meinem Körper. Noch nie habe ich so stark auf eine Berührung einer Person reagiert geschweigenden auf einen Blick oder seine blosse Anwesenheit. Lächelnd blicke ich in diese traumhaft schönen Augen meines Gegenübers. Sollte ich es riskieren und meinem Herzen folgen? Oder höre ich besser auf meinen Verstand?