Shoto Todoroki x Reader [Bnha]{Lemon}

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Sooo Leute, um diese Story verstehen zu können, würde ich euch ans Herz legen den normalen Teil vorher zu lesen. Diese Story hier schließt nämlich drauf an!

Und bitte lest diese Geschichte nicht, wenn ihr nicht wisst was Lemons sind! Ich bin nur hier um die zu schreiben, nicht um euch aufzuklären!! :D
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In der Vergangenheit ist viel passiert. Ich bin endlich aus meinem Elternhaus ausgezogen und habe mir eine eigene Wohnung zugelegt, da sie von der Schule finanziert wurde, musste ich nur für meine Lebensmittel sorgen. Ich habe hin und wieder Aufträge mit ein paar Pro Helden gemacht, um etwas Geld zu verdienen. Ich weiß, als Schüler darf man das eigentlich nicht, aber was hinter dem Rücken der Medien passiert, müssen die ja nicht wissen. 
Shoto und ich waren nach wie vor zusammen, es war ziemlich schockierend für die Anderen aus der Klasse. Was verständlich war, wer hätte gedacht, dass sich so ein Eisklotz wie Shoto in jemanden verliebt. Und dann auch noch in mich..

Heute war einer meiner freien Tage, welche ich meistens mit Shoto oder mit Training verbrachte. Aber dadurch, dass die letzten Tage ziemlich anstrengend waren, wollte ich heute etwas alleine sein, um mich einfach etwas zu entspannen und Zuhause in der Badewanne etwas lesen. Daher ging ich nach der Schule auf direkten Weg nach Hause, anstatt auf meine Freunde zu warten, mit denen ich meistens nach Hause ging. 
Shoto hatte Kirishima und Bakugou auf mich angesetzt, immer ein Auge auch mich zu werfen, damit mir nichts passierte, wenn mein Iceboy nicht in der Nähe war.
Auf andere mag das etwas übertrieben wirken, aber es hatte schon seinen Grund. Mein Vater stetzte hin und wieder ein paar seiner Mitarbeiter darauf an, mich zu "entführen" und wieder nach Hause zu bringen..
Krank oder? Aber naja, meine Eltern wollen mich halt zu einem Pro Hero züchten, damit ich mal besser werde als All Might. Habe ich darauf Lust? Nope definitiv nicht. Aber ich schaffte es einfach nicht es meinen Eltern zu verklickern. Bzw. sie wollten es nicht verstehen. Deswegen zog ich auch aus...

Nun war ich alleine auf dem Weg nach Hause, dafür bekomm ich später bestimmt Ärger von Shoto, aber das war mir gerade relativ egal. Ich wollte doch nur etwas alleine sein, das möchte doch jeder Mal, oder irre ich mich? 

Ich zog mir meine Kopfhörer an, um die restliche Welt auszuschalten. Natürlich hatte ich dennoch einen wachsamen Blick auf meine Umgebung, damit mir nichts passierte. Ich war schon fast Zuhause angekommen, als sich ein Anzugtyp genau vor mich stellte. Ich versuchte auszuweichen aber er stellte sich immer wieder vor mich. Genervt zog ich einen Kopfhörer aus und fragte:" Kann ich Ihnen irgendwie helfen? Sie stehen mir im Weg." 
Daraufhin sagte er:"Ich bin hier im Auftrag deines Vaters."
Ich verdrehte die Augen:"Echt jetzt? Heute? An meinem freien Tag? Sorry, aber dafür habe ich gerade keine Lust."
Er nahm mich an meinem Handgelenk und versuchte mich mit ihm zu ziehen. Endlich machten sich meine tagelangen Trainingseinheiten bezahlt. Ich schlug ihn mit meiner freien Hand in den Bauch, so dass er mich los ließ und sich vor Schmerzen krümmte. 
Da ich weder die Kraft noch die Lust für einen langen Kampf hatte, lief ich so schnell ich konnte nach Hause. 
Er hatte sich schnell erholt und verfolgte mich. 
In so einer Situation fand ich die Regel, dass wir unsere Quirks in der Öffentlichkeit nicht benutzen dürften echt doof. Ich wäre in Nullkommanichts Zuhause, aber nein, ich musste laufen wie jeder andere auch.

Zum Glück hatte ich einen kleinen Vorsprung, so war ich rechtzeitig Zuhause und konnte schnell rein huschen und die Tür hinter mir verschließen. 
Er hämmerte bestimmt eine halbe Stunde an der Tür und wollte, dass ich ihn hinein lasse. 
Doch dann hörte ich, dass er auf seinem Handy rumtippte. Ich legte mein Ohr gegen die Tür um zu lauschen. "Ja Sir, sie ist in ihrer Wohnung. ..... Nein ich werde hier stehen und drauf achten, dass niemand hier rein oder raus kommt, bis Sie da sind.", hörte ich ihn reden.
F*ck.. Mein Vater will nach hier? Ok, dabei bekomm ich dann doch langsam etwas angst. Mit meinem Vater war noch nie zu spaßen.

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