Die Vorbereitung Auf Den Ersten Date

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Mimi
Als der Unterricht vorbei war, verschwand ich als erstes aus dem Klassenzimmer. Ich wollte mich noch vorbereiten und zudem meine Schulsachen abstellen. Als ich zuhause war, war niemand da der mich begleiten konnte. Ich war alleine wenn ich privat lebe. Und ich hatte Probleme. Wie die anderen auch. Mein einziger Problem war, bzw Angst war alleine zu sein.. Alleine zu sterben. Es gab keine Geschwister. Es gab keine Eltern. Ich sah traurig zu Boden. Ich seufzte, schmeißte Tasche zu eine Ecke und zog sich um in weißes Kleid. Dazu schminke sich dezent und als Schmuck hatte sie echte Rosen gehabt. In ihrem Haar das sie geflochten hat. Eine Halskette, Armband und Ohrringe. Als sie fertig war sah sich in den Spiegel. Sie sah hübsch aus. Wie zu einer Hochzeit. Dann atmete tief ein und aus und macht sich auf den Weg zum Bahnhof oder besser gesagt zu ihrem ersten und letzten Date im weißen Kleid.

Ken
Als es klingelt ging er relativ schnell nach Hause. Er lebte alleine wodurch ihn niemand Zuhause erwartet, als er angekommen ist isst er erstmal eine Kleinigkeit, als er damit fertig war räumte er alles in Ruhe weg. Er zieht sich dann aus und ging erstmal in Ruhe duschen, als er fertig war ging er in sein Zimmer, dass Handtuch hing über sein Schultern. Er ging dann zu seinen Schrank und holt ein paar Sachen raus. Er zieht sich eine schwarze Jeans an und dazu ein weißes Hemd, danach ging er zu einem Fach wo er ein Sprung-Messer drinnen besaß . Er nimmt sie, steckt es sich in die Hosentaschen. Danach stellt er sich vor dem Spiegel und richtet seine Haare ordentlich. Er krembelt seine Ärmel ein wenig zurück und verlässt daraufhin das Haus und macht sich auf denn weg zum Bahnhof.

Mimi
Es war lauwarm draußen. Ab und zu kriegte ich Gänsehaut. Auf dem Bahnhof angekommen war ich alleine. Doch Züge fuhren alle 15 min. Ich saß alleine im weißen Kleid wie eine Braut mit roten Accessoires auf eine Bank. Ich schloss die Augen zu und wartete bis du kommst.

Halbe Stunde später...
Du warst immer noch nicht da. Enttäuscht stand ich auf und ging zurück zu der Richtung wo ich herkam. Vor mir gingen 3 Jungs und plötzlich umzingeln mich. Sie drängten mich zu eine Ecke und ich war nicht mehr am Bahnhof zu sehen.

Eine nette Überraschung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt