Ken
Er guckt sie ohne wirkliche Emotionen an und schnippst ihr einmal gegen die Stirn
"Als ob ich das jetzt könnte" sagte er mit einer ruhigen Stimme. Er nam dann ihre Hand in seine und hielt sie fest. Er fängt dann an zu laufen und zieht sie vorsichtig mit.Mimi
Es ist eine Bitte... "sagte hustend. Ich sah deinen hinteren Hemd an, der voller Blut war. Dann wanderten meine Leere Blicke zu deine Hand. Was macht er da? Warum nimmt er meine Hand? Sie ist so groß, breit und warm. Aber es fühlt sich nicht echt an. Er ist nicht echt. Nichts an ihm ist echt. Langsam rutschte meine Hand von deiner ab.Ken
Als die Hand von seiner abrutscht nimmt er sie wieder und hält sie fest, nach einer Weile sind sie bei ihm Zuhause angekommen. Er betritt mit ihr seine Wohnung. Er dreht sich dann zu ihr um. "Ich muss dich fürs erste erstmal hier gefangen halten" guckt ihr dabei in die Augen.Mimi
Ich sah mich um. Er hatte ja schön hier. Über meine Arme und Kleid lief das Blut und tropfte herunter. An manchen, nackten Stellen gab es rote Flecken oder Abdrücke von Seil. Auch Haut war ein wenig abgerieben. "warum... Muss ich hier. Bleiben...?" fragte leise und sah nicht zu dir sondern in leere.Ken
Er guckt sie über seine Schultern an." Du bist die einzige die mein wahres ich kennt" sagte er und läuft dann weiter. "Komm mit, du solltest erstmal ein Bad nehmen".Mimi
Sie stürzte sich wütend auf dich und wir fielen auf den Boden. Ich fiel auf dich und war über dir. Meine Hände hielten deine fest neben deinen Kopf. Mit meinen leichten Gewicht saß ich auf deine Hüfte. "Wenn ich dein wahres Ich kenne, warum machst du denn ein Fehler und lässt mich am Leben? Warum tötest mich nicht?!" aus ihren Augen tropfte auf deinen Wangen Tränen.Ken
Als sie ihn anspringte guckte er kurz überrascht. Er fiel dann mit ihr auf denn Boden und guckte zu ihr hoch, selbst als die Träne auf seine Wange viel schien ihn das nicht wirklich zu interessieren, also zumindest zeigte er keine wirklichen Emotionen dabei. "Es würde gegen meine Prinzipien stoßen, wenn ich dich jetzt töten würde." Sagte er und setzt sich auf so das sie auf seinen Schoß sitzt. "Und schrei nicht so Rum. Sonst können uns die Nachbarn hören."Mimi
Wir waren ganz nah. Ich sah dich leicht verheult an. Meine Wangen wurden rot und meine kleine zittrige Hände lagen gestürzt auf deine Oberschenkel. " dann bricht du auch dein 1 Prinzip. Ich kenne dein Geheimnis und ich kann natürlich dich der Polizei ausliefern..Und dein Fehler ist, daß du mich am Leben gehalten hast..".. Erschöpft lehnte ich mein Kopf nach vorne an deine Schulter.Ken
Als ihr Kopf gegen seine Schulter fällt guckte er einfach nur durch sein Flur.
"Ich werde schon dafür sorgen dass du das nicht machst"
Er stand dann mit ihr auf und trägt sie in Braut Stil in sein Badezimmer.
"Geh erstmal in die Wanne. Ich besorge dir während dessen Wechsel-Klamotten."
Er lässt sie dann vorsichtig runter sodass sie wieder stehen kann.
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Eine nette Überraschung
De TodoDie Cross Akademie Highschool. Eine ganze "normale" Schule. Mimi, eine 17 Jährige Schülerin geht auf diese Schule. Beliebt ist sie auch noch. Doch in der Klasse gibt es jemanden der ein Mörder ist und anonym einen Brief geschrieben hat, Mimi zu töte...