Mimi
Mimi schlief tief und fest. Sie war zu tief gesunken in ihren Träumen die noch schön waren. Es war eine lange Nacht bis du wieder kamst. Erschrocken ließ mich aus den Träumen reißen, als du zurück kamst. Ich stand vorsichtig auf und verfolgte dein Stöhnen da deine Wunden geschmerzt haben. Dann sah ich dich. Du hast geblutet. Dein t-shirt war rot. Ich überlegte kurz ob ich meinen Mörder helfen soll. Schließlich hält er mich hier fest und wollte mich töten. Es war die Chance zu flüchten. Doch ist der Gedanke richtig? Wieder rum hat er mich von den 3 Mistkerlen gerettet... Ich war ihm das schuldig... Das steht schon mal fest. Auch wenn er ein Mörder ist... Schweigend suchte ihn nach deine Apotheke und Versorgungskoffer. Den fand ich schnell in die Küche. Mit dem Koffer in der Hand, kniete ich zu dir, machte ihn auf... Und mit der Schere schneide ich den T-Shirt entzwei. Ich sah mir die Wunde an. Sie war mittelgroß und tief... Blass sahst du auch aus. Weiter im Stille, holte ich Desinfektionsmitteln für die Wunden und für eine Nadel. Ich desinfizierte sie beide und fuhr ein unsichtbares, dünnes Faden durch. Ohne etwas zu sagen, zu warnen das es weh tun wird, fing ich an von Haut zu Haut deine Wunde zu nähen.Ken
Da er durch die Schmerzen ein wenig benommen war bekommt er nur halb mit was sie gerade macht. Als sie jedoch die Nadel durch seine Haut sticht weitet er seine Augen. Er hält dann ihr Handgelenk mit einen festen Griff fest. "Lass mich in Ruh!" Sagte er laut. Es scheint so als würde er das erste mal vor ihr richtige Emotionen zeigen. "Lass mich in-" wollte er nochmal sagen allerdings kippt er während er es sagen wollte um und liegt bewusstlos auf denn Boden. Seine Klamotten waren blutig, beim genauen betrachten seines Oberkörpers sieht man das er schon mehrere Narben hat.Mimi
Es überraschte mich nicht das du mich angeschrien hast. Schließlich fügte ich dir höllische Schmerzen zu. Doch einen kleinen Schock bekam ich schon. Er zeigte etwas von Emotionen. Als du umgefallen bist, war für mich besser so dich zu versorgen. Ich nährte deine Wunde zu Ende. Die Blutung stoppte. Umherum machte ich dich sauber und wickelte dich umherum mit einer Bandage. Dann befreite dich von den dreckigen und kaputten Sachen. Ich ging dann in dein Schlafzimmer und holte frische Klamotten aus dem Schrank. In kleine Eile zog ich dich in gemütlichen Sachen ein. Als ich mit allen fertig war, konnte ich dich leider nicht tragen aber dafür ziehen. Ich zog dich bis zu couch und mit Anstrengung schaffte ich, ohne dass das die Wunde erneut platzt, auf die Couch zu legen. Ich deckte dich dann mit der Decke zu, die du mir gegeben hast. Unter deinen Kopf legte ich noch ein Kissen. Ein und ausatmen, räumte ich das ganze Zeug weg.Ken
Während sie das alles gemacht hat war er bewusstlos. Einige Minuten verging bevor der junge Ken wieder zu sich kam. Er setzte sich hektisch auf und hält eine Hand auf sein bauch drauf. Er atmet etwas schwerer und guckte sich um. Er zieht sein shirt ein wenig hoch und sieht das er behandelt worden ist. "Hat sie etwa?" Murmelte er leise vor sich hin.Mimi
Vor Erschöpfung bevor du wieder zu sich gekommen bist, war ich in der Küche und schlief im Sitzen an den Tisch. Auch deine blutige Sachen, den Boden, den Koffer waren nicht mehr zu sehen. Natürlich hatte sie wieder eine Chance gehabt abzuhauen, doch sie hatte wie sie bekannt war, zu Gutes aber sehr natives Herz. Sie ist geblieben... Sie konnte dich nicht verbluten lassen.Ken
Er legt sich nach einer Zeit hin und macht seine Augen zu. Die beiden schlafen dann 11 Stunden durch da sie beide sehr fertig waren. Der junge Ken wird allerdings früher als mimi munter. Er nutzte Die Zeit und ging unter die Dusche. Er deckte seine genähte Wunde mit einen Wasser-dichten Pflaster ab. Nachdem er das gemacht hat, duschte er.
Ken
Er hat in Ruhe zuende geduscht, als er fertig war lässt er sich allerdings noch ein Bad ein. Er setzt sich dann in Ruh hinein und macht seine Augen ein wenig zu. Nach einer Zeit fällt ihn auf das er bei denn Leichen sein Portmonee verloren hat. Er tippt öfters leicht nervös mit sein Zeigefinger an die Kante der Wanne und überlegt ein wenig.
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Eine nette Überraschung
De TodoDie Cross Akademie Highschool. Eine ganze "normale" Schule. Mimi, eine 17 Jährige Schülerin geht auf diese Schule. Beliebt ist sie auch noch. Doch in der Klasse gibt es jemanden der ein Mörder ist und anonym einen Brief geschrieben hat, Mimi zu töte...