Ich Bin Nicht Alleine

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Mimi
Ich schlief bis zum Nachmittag. Ich hörte nichts da du da bist oder sonst etwas. Plötzlich hörte ich und spürte das mein Magen knurrt vor Hunger. Seit gestern habe ich nichts gegessen, geschweige den getrunken. Total müde stand ich auf und mein Körper wandert wie ein Zombie mit dem tiefen Knurren im Bauch, Richtung Küche. Sie ahnte überhaupt nicht das du da bist. Sie sah sich nicht mal um.

Ken
Er saß eine Weile Rum, als sie jedoch in die Küche gehen wollte steht er leise auf. Er zögert nicht lange und stellt sich hinter sie und packt sie von hinten. Er hielt ihr eine Hand vor denn Mund. "Wieso bist du abgehauen?"
Flüstert ihr das ins Ohr und hält sie weiter von hinten fest, so das sie sich nicht bewegen kann.

Mimi
Mmm?!?!?! "ich versuche von deinen Armen zu befreien doch kein Erfolg. Ich sah nach oben mit verängstlichen Augen über die Schulter. Sie hatte wieder Angst und in ihren Augen stieg das Wasser hoch. Hektisch atmete ich und mein Herzschlag stieg hoch." mmmm?!?! ".. Es muss mir was einfallen.. Um mich von ihm zu befreien. In deinen Armen war ich klein und zerbrechlich. Plötzlich fiel mir ein.. Deine Wunde.! Ich machte mein Mund auf und biß auf deine Hände so fest wie es geht, damit ich wieder atmen kann. Gleichzeitig aber mit meinen linken Ellbogen stoß ich kräftig mit Ellbogen gegen deine Wunde so das du zusammen rollst.

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