Eine nette Überraschung

Im Bad

Mimi
Ich drehte mich um und sah über die Schulter. "kannst du bitte.. Den Reißverschluss aufmachen...? Komplett".. Ich zitterte immer noch... Und alles fiel mir schwer.. Mit dir zu reden vor allem.. Schließlich warst du ein Mörder.. Meine Beine wackelten ein wenig und versucht es dies zu unterdrücken was es nicht ging.

Ken
Als sie ihn das fragte nickte er einmal und stellt sich hinter sie. Er zögerte nicht alle und macht denn Reißverschluss komplett auf. Er hilft ihr dann aus dem Kleid. "Schaffst du denn rest alleine?".

Mimi
Das blutige Kleid fiel auf den Boden. Ich stand in roten Unterwäsche da. Stumm nickte sie. " Kannst du noch etwas für mich etwas aufmachen? Also kannst du.. Den BH aufmachen?" sah dich an und es kam das alles so komisch vor.. Ich biß mich auf die Lippe.

Ken
Er guckte sie an und nickte erneut, daraufhin benutzt er beide Hände und macht den BH relativ schnell auf. Danach guckte er sie an." Denn Rest schaffst du alleine. Ich bringe dir gleich Wechselklamotten.". Daraufhin verlässt er das Badezimmer, lässt die Tür aber angelehnt.

Mimi
Ich sah dich an. Keine Reaktionen. Nur Kälte und Desinteresse. Kaputt ging ich unter die Dusche als ich mein Höschen und das BH ausgezogen hatte. Ich schloß meine Augen zu nickte mein Kopf nach hinten. Mit meinen Händen lehnte ich an die Wand und weinte. Aber das sah man nicht. Dank des Wasser. Ich verstand deine Reaktion nicht. Ich verstand das alles nicht. Hier in diesem Haus haben sich offene Fragen gesammelt. Wieso brachte er Menschen um? Warum hat er seine Arbeit nicht zu Ende gebracht, wenn ich sein Ziel bin? Was will er vor mir? Er ist so kalt... Ich will nichts mit ihm zu tun haben... Woran bin ich da reingeraten...? Ich muss hier abhauen.. Dachte sie sich. Das Blut, der Dreck spülte ich runter aber den Hass, Trauer und Angst konnte sie nicht mit runter spülen...