Kapitel 12-Die Mission geht weiter

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Hey Leute! Tut mir leid, das solange nichts mehr kam. Aber ich hatte viel Stress mit der Schule, wegen Arbeiten und Unterricht. Deswegen kommt heute ein sehr langes Kapitel und entweder heute oder morgen nochmal eins.
Also viel Spaß beim Lesen UwU~
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POV. Yuki:

Kakashi kam hervor. „Hey Naruto tut mir leid, dass ich dir nicht eher helfen konnte. Aber ich wusste ja nicht das du so erstarren würdest. Das habt ihr gut gemacht. Ihr habt euch an den Befehl von Yuki gehalten und Sasuke sehr geschmeidige, genauso wie bei dir Sakura." Naruto schämte sich. Ich vermute mal, das ist nur so, weil er nicht im Schatten von Sasuke stehen will und über sich hinaus wachsen will. Tazuna war sichtlich überrascht und jetzt etwas entspannter. Irgendwas ist mit ihm nicht richtig. „Und nun zu ihnen, Tazuna. Diese Ninjas sind Chunin aus dem Dorf das versteckt im Nebel liegt. Ihre Spezialität ist der unerbittliche Kampf. Sie kämpfen immer weiter um jeden Preis", beendete Kakashi seine Rede. „Woher wussten sie von unserem Hinterhalt?", fragte nun einer der beiden Ninjas, die mittlerweile wieder bei Bewusstsein sind. Ich beantwortete die Frage: „Eine Pfütze an einem sonnigen Tag, wo es seit Wochen nicht geregnet hat." „Kakashi du wusstest es und hast trotzdem die Genin in den Kampf geschickt?" »Hallo? Ich war auch da! Einfach nur frech mich zu vergessen!« Kakashi meinte: „Ich hätte jeder Zeit eingreifen können, aber dann wären mir wichtige Informationen entgangen. Ich wollte wissen, wer ihre Zielperson war. Hinter wem waren sie wohl her?" Tazuna meinte: „Hä? Worauf willst du hinaus?" Da traf es mich wie von einem Blitz. Sie waren die ganze Zeit hinter Tazuna her. „Nun ja. Ich wollte wissen ob sie hinter uns her waren. Ninjas die andere herausfordern oder ob sie es auf den Meister der Brückenbauer abgesehen hatten. In ihrer Anfrage sagten sie es würde sich um eine ganz normale Reise handeln und baten nur um Schutz vor Überfälle. Sie haben nicht erwähnt das sie von Ninjas gejagt werden. Vergessen, hm? Wenn wir das früher gewusst hätten wäre dies eine Mission der Kategorie B, vielleicht sogar A gewesen. Aber es war nur unsere Aufgabe sie sicher zum Bestimmungsort zu bringen." Tazuna kommt ins schwitzen. Kakashi redet weiter: „Wir hätten das Team anders zusammengestellt, wenn wir geahnt hätten das wir es mit Ninjaangriffen zu tun bekommen hätten. Und die Kosten wären auch höher gewesen. Vermutlich hatten sie ihre Gründe dafür, aber es ist völlig inakzeptabel das sie uns so belogen haben. Der Vorfall eben sprengt den Rahmen dieser Mission." Da wendet Sakura ein: „Wir sind Genin, so einen Auftrag können wir doch nicht erfüllen. Wir müssen umkehren. Narutos Wunde muss gereinigt und versorgt werden, damit sich das Gift nicht weiter ausbreiten kann. Sobald wir zu Hause sind können wir ihn zu einem Arzt bringen." Kakashi dachte nach. „Narutos Verletzung könnte zum Problem werden. Ja ich denke wir sollten ins Dorf zurückkehren."
Alle waren geschockt. Nicht wegen dem was Kakashi sagte, sondern weil Naruto ein Kunai nahm und es sich in die Wunde rammte. Ich hatte wirklich einen Stich ins Herz bekommen, als Naruto begann uns und sich zu fragen, warum er anders sei als die anderen. Ich ging auf ihn zu und sagte: „Naruto mach dich, nicht so fertig." Sakura stimmte mir zu. Er begann zu erzählen wie hart er gearbeitet hat um hier zu sein und das er viel und auch alleine trainiert hatte. Und das alles nur wegen seinem Traum Hokage zu werden. Er will nicht mehr weglaufen und zurück bleiben und dieser Schwur und die Wunde sollten ihn daran erinnern. Er sagte dem Brückenbauer er würde die Mission erfüllen und lächelte sicher. Doch was er nicht erwartete war das ich mich auf ihn schmiss und umarmte. „Hä, was soll das jetzt?" Auch der Rest schien verwirrt. Ich hebe meinen Kopf. „Sei doch leise. Team7 wird dich niemals zurück lassen und du wirst nie wieder alleine sein. Weil wir jetzt eine große Familie sind." Seine Augen wurde wässrig, doch dann schlug ich ihn leicht auf dem Kopf. „Warum bist du so dumm und stichst dir das Kunai in die Wunde? Deine Ansprache war wirklich toll, aber wenn deine Wunde nicht versorgt wird nimmst du nur noch ohnmächtig teil." Er begann zu zappeln und zu schreien. „Jetzt halt doch still und zeig her." Die Wunde heilte schnell. Das ist also die Macht des Fuchsgeistes, aber half noch etwas nach. „Yuki wie sieht es aus?", fragt Kakashi. „Wir können weiter. Sie ist fast komplett verheilt, durch mein Heiljutsu." Er nickte und wir gingen weiter.

Zeitsprung

Kakashi hatte nachdem Schauspiel von Tazuna zugestimmt die Mission weiter zuführen. Gerade gingen wir ganz normal bis Kakashi schrie: „Runter!" Alle gingen runter außer ich. Ich schnappte mir das Schwert, als wäre es nichts besonderes. Und dann hörte man das einer etwas ungeschickt landete. Ich stehe hinter meinem Team und sehe den lieben Zabusa, der mich 3 Monate lang trainiert hatte. „Wer hat es gewagt mein Schwert anzufassen?!" »Oh hat das Baby sein Spielzeug verloren?« Voller Freude rufe ich: „Ich! Ist das denn so schlimm? Immerhin ist es nur ein Schwert", sagte ich auch etwas provokant. „Ach sieh mal einer an. Der Rotzlöffel also." „Was für Rotzlöffel, hä?!" „Sensei Yuki, woher kennen sie ihn?", fragt mich Sakura. Bevor ich antworten kann, übernimmt das Zabusa für mich. „Hast du ihnen denn nichts erzählt?", fragt er leicht spöttisch. „Ich habe mich schon gefragt, warum du bei dem weltberüchtigem Kopierninja und drei kleinen Genin bist. Hast du etwa Akatsuki verlassen?" Das hat jetzt gesessen, es sollte eigentlich niemand außer Kakashi, Nancy, die Anbu, Danzo und der Hokage wissen. „S-Sensei Yuki ist das wahr? Sind sie eigentlich ein Nuke-Nin..? Und was ist bitte ein Kopierninja..?", fragt Sakura. Es reicht, jetzt will ich kämpfen. „Hat das dich verletzt, meine Worte? Oder warum hat es dir die Sprache verschlagen?" „Nein. Ich bin nur voller Kampflust", antworte ich so gut wie geht entspannt. „Na dann zeig was du kannst!" „Kakashi pass auf das Team auf, dass ist mein Kampf!" Im Augenwinkel sehe ich noch ein Nicken und wie er sein Sharingan zeigt. Ich stürme los, während Kakashi unserem Team Mut zuspricht. Natürlich benutzt Zabuza seine Nebeltaktik, aber ohne sein Schwert wird es für ihn etwas schwerer. „Deine Kampftechnik scheint immer noch die selbe zu sein", lache ich ihn leise entgegen, da ich genau erkannt habe was er vor hat.

Zeitsprung

Mir gehen die Kräfte aus und Zabuza auch. Aber ich kann ihn jetzt besiegen, doch ich spüre wie mich was am Hals trifft. „Haku dich hab ich im Kampf komplett vergessen...", spreche ich dem Junge mit letzter Kraft zu während er mich auffängt und vorsichtig zu Boden legt. „Keine Sorge. Ruhe dich etwas aus wir werden deine Kameraden nicht töten. Aber ich muss zurück in den Hintergrund." Na klar, er ist immer die letzte Rettung von Zabusa. Ich sehe zu beiden und lächle noch einmal. „Ich hoffe wir werden uns wiedersehen, ihr Idioten..." Und somit fiel ich in Ohnmacht.

POV. Kakashi:

Die Kampfgeräusche haben aufgehört. »Was ist passiert?« Wir schauen genau hin und sehen Yuki am Boden. Naruto und der Rest kann es nicht glauben. „Sensei Yuki, stehen sie auf es ist keine gute Zeit um jetzt zu schlafen", spricht Naruto. Ich hole sie schnell und lege sie vorsichtig an den Rand. „Team7 beschützt den Brückenbauer. Ich versuche ihn zu erledigen." Und somit begann der Kampf.

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Wörter-1230

Naruto-Alles hat seine ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt