Sie kennen und vertrauen sich, sind immer füreinander da. Namjoon wüsste nicht, was er als Bandleader von BTS ohne die Hilfe von Seokjin machen sollte. Aber wie soll man sich verhalten, wenn ein Bandmitglied etwas tut, was der andere niemals erwarte...
Ich ziehe Namjoon hinter mir her, so dass er keine Zeit hat, darüber nachzudenken, was wir hier grade tun. Zum Glück ist es nicht weit zu meinem Zimmer, deshalb hatte ich das auch als Ziel gewählt. Immerhin sind wir aktuell nur Freunde, fuck, was für eine Scheiß-Idee von Namjoon.
Ich verschließe schnell meine Tür, als wir angekommen sind und verschlinge Namjoons Zunge mit meiner. Zitternd vor Vorfreude öffne ich seine Hose und ziehe sie ihm schnell von den Beinen.
Er reißt mir mein Top vom Leib und schiebt mich aufs Bett. Seine Hand gleitet in meine lockere Jogginghose und beginnt, mein bereits hartes Glied zu massieren.
Dabei sehe ich immer noch die Spuren der Tränen auf seinem Gesicht.
Namjoon
Mein Kopf ist ausgeschaltet. Selbst wenn ich wollte, ich könnte jetzt niemals aufhören. Viel zu sehr habe ich all das vermisst. Verlangend küsse ich Seokjin, während seine Fingerspitzen sanft meine Oberschenkel auf und ab streichen.
Gierig erforschen wir den Körper des anderen mit unseren Händen, jeden Zentimeter versuche ich mir einzuprägen.
Ich bewege mein Gesicht runter zu seinen Brustwarzen, die ich mit meiner Zunge und meinen Händen verwöhne. Seokjins Körper ist himmlisch, wie konnte ich je auch nur einen Tag lang darauf verzichten?
Er beginnt, seine Hand an meiner Länge auf und ab zu bewegen, dabei beißt er sich auf die Unterlippe. Er sieht so heiß aus, wie er dort vor mir auf dem Bett liegt...
„Namjoon...", quengelt er. „Ich bin bereit!"
Ich fasse unter seine Oberschenkel und lege seine Beine an meinem Oberkörper ab.
Dann dringe ich sehr langsam in ihn ein. Meine Gefühle überwältigen mich und wieder werden meine Augen feucht. Seokjin bewegt sich gierig in meine Richtung.
„Fick mich einfach!", stöhnt er und ich fange an, mich immer weiter in ihn zu schieben und etwas zu bewegen.
Dieser Anblick, Seokjin unter mir, wie er seinen Körper verbiegt um mir näher zu sein, um mich noch tiefer in sich aufzunehmen. Seine glatte Haut, seine wunderschöne Figur, seine Haare, seine fest verschlossenen Augen...
„Tiefer, - argh, Namjoon, fester, bitte - ngh!", kommt es abgehackt aus Seokjins Mund. Wie sehr habe ich diese Geräusche vermisst! Er stöhnt laut auf, als ich schneller werde.
Ich streiche mit der einen Hand über seinen flachen festen Bauch, während die andere seine Beine umklammert. Seine Hände krallen sich in das Laken.
Fest umfasse ich dann seine Erektion, lange kann er nicht mehr aushalten, das sehe ich seinem erhitzten Gesicht an. Ich reibe ihn fest und schnell auf und ab, bis er mit einem kleinen Schrei auf seinen Bauch abspritzt.
Dieser Anblick kombiniert mit den Zuckungen an meinem Schwanz lässt mich kurz später mit einem langgezogenen Stöhnen in ihm kommen.
Ich lasse mich geschafft neben ihn auf das Bett fallen, zu keinem klaren Gedanken fähig, außer, dass es unfassbar gut und befriedigend war.
Mit einem Finger streiche ich über das Sperma auf seinem Bauch. „Wir sollten duschen gehen!"
„Namjoon, lass uns einfach schlafen, ich bin zu müde...", murmelt Seokjin nur noch und ist wenig später schon eingeschlafen.
Ich betrachte ihn noch eine Weile voller Liebe, dann lasse ich mich auch zurücksinken und schließe meine Augen.
Seokjin
Lange habe ich nicht mehr so gut geschlafen wie heute. Als ich erwache, spüre ich zuerst die warme Anwesenheit von Namjoon neben mir, dann meinen verschwitzten und verklebten Körper.
Ich bewege mich langsam aus dem Bett Richtung Dusche. Lange lasse ich einfach das heiße Wasser auf mich regnen und denke über Namjoon und mich nach, als ich plötzlich zwei Hände an meinem Rücken spüre.
„Seokjin,... du bist wunderschön... Ich liebe dich!", höre ich Namjoon leise seufzen, bevor er zu mir unter das warme Wasser kommt. Er nimmt das Duschgel in die Hand um mich zärtlich damit von Kopf bis Fuß einzuschäumen. Seine Hände sind einfach überall an meinem Körper. Es fühlt sich perfekt an.
„Ich möchte, dass du nur mein bist, Seokjin!", sagt er nun etwas bestimmender. „Dass du so viel Zeit mit Jimin verbracht hast, hat mir gar nicht gefallen!"
Ich muss auflachen: „Ja, Jimin war sehr flirty in letzter Zeit, oder?", grinse ich ihn an. „Findest du nicht?" Mein Grinsen wird immer breiter.
„Seokjin, das hast du doch mit Absicht gemacht!", geht ihm langsam ein Licht auf.
„Ja, Pabo...", necke ich ihn liebevoll. „Aber ich möchte es Jimin – und den anderen – endlich erzählen, dass wir uns lieben!"
„Ich bin einverstanden, Seokjin, aber nach der Tour. Ich verspreche es dir!"
„Ok, ich vertraue dir", antworte ich ihm und umarme ihn zärtlich, bevor auch ich ihn nun einseife und jeden Zentimeter seines Körpers berühre und das unendlich genieße...
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