Nachdem wir das ganze Zimmer erforscht und unsere Sachen ausgepackt und ausgebreitet hatten, verließen wir das Zimmer, um mal bei "unseren Jungs", wie Anne es nannte, vorbei zu schauen. Wir klopften höflich an. Leonard öffnete uns die Tür. "Hey Anne!", begrüßte er sie. Meine Freundin lief knallrot an und winkte ihm schüchtern. "Oh, hey Jacky. Sorry, hab dich gar nicht gesehen.", meinte er, wenig interessiert, zu mir. Ich nickte und drückte mich dann an ihm und Anne vorbei, da die beiden keinen Muskel mehr rührten, sondern einfach nur verliebt in die Augen ihres Gegenübers starrten. "Hey, Jacky!", begrüßten die Andern mich. "Hi Jungs.", grüßte ich zurück. "Na, Schatz", lächelte Levin mich an, wobei er das Schatz etwas leiser sagte, sodass nur ich es hören konnte. Ich gab ihm einen Wangenkuss. "Bereit für heute Nacht?", hauchte ich ihm in's Ohr. "Natürlich. Wenn du mitgehst immer!", flüsterte er. "Es bleibt doch alles so, wie geplant, oder?", fragte einer der Jungs. Ein mulmiges Gefühl machte sich in meinem Magen breit. "Klar!", meinten Levin und die andern Jungs. Zweifelnd schauten Anne und ich uns an. In unseren Augen stand nur eine Sache: Hoffentlich geht das gut!
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Give me a reason
RomanceZum ersten Mal Fliegen! Und dann auch noch in eine so große Stadt: London! Jacky ist ziemlich aufgeregt. Und dann auch noch mit so vielen Jungs. Nur scheiße, dass die beiden Begleitlehrer strenge Regeln aufgestellt haben: Mädchen im Jungszimmer und...