28.kapitel

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"Hey, Süße!", Chris lächelte, als er mich sah und wirbelte mich einmal durch die Luft.

Hach...

Sanft legte ich meine Arme um ihn und küsste ihn.

"Also, was hast du vor?", fragte ich schließlich außer Atem.

Chris grinste nur und nahm mich Huckepack. "Wirst schon sehen!"

Ich hielt mich lachend an ihm fest, während er losrannte, auf ein kleines Waldstück zu.

Es fühlte sich unglaublich an, sich an ihn zu schmiegen. Ich konnte seinen Herzschlag hören.

Schließlich erreichten wir eine kleine Holzhütte, vor der...

Nicht sein Ernst. Bin ich verflucht? Was zum Teufel habe ich verbrochen?

Ein riesiges Pferd scharrte mit seinen Hufen und sah mich an, als hätte ich seine Mohrrüben geklaut. "Chris! Ich kann nicht reiten! Als ich es das letzte Mal versucht habe, lag ich danach im Krankenhaus!", quengelte ich.

Chris seufzte theatralisch.

"Was habe ich nur für eine Freundin?!" Dann hob er mich hoch und setzte mich eiskalt auf dieses Monster.

"Ein Glück, dass ich es kann", fügte er hinzu und schwang sich auf den Pferderücken direkt hinter mir.

Vorsichtig legte er seinen rechten Arm um mich und hielt mich fest. Mit der linken Hand lenkte er den Gaul.

Obwohl ich eine Heidenangst vor Pferden hatte, musste ich zugeben, dass dieser Ausritt mir gefiel. Von Chris herumkutschiert zu werden, war sicherlich nicht das Schlechteste.

"Ist das deins?", fragte ich beiläufig.

"Klaro. Das ist Whoosh." Spöttisch sah ich ihn an, um zu prüfen, ob er das ernst meinte. Anscheinend tat er das.

"Ich halt."Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt