1 Woche Später
Endlich hatten wir Umut's Pass geregelt und waren dabei unsere Koffer zu packen.
Murat's Koffer war schon gepackt und ich war dabei mein Koffer zu packen.
Ich packte alle Sachen die ich mitgenommen hatte und alle Sachen die neu gekauft hatte in mein Koffer.
mein Koffer füllte sich so das die Sachen von Umut gar kein platz mehr blieb, überall lagen Sachen von Umut und noch zwei volle Tüten.
Ich : MURAT. schrie ich überfordert.
Murat : Ja was ist los. fragte er mich als er ins Schlafzimmer kam.
Verzweifelt schaute ich hin und her und sah nur Klamotten auf den Boden verstreut.
Ich : Nichts passt mehr in den Koffer. sagte ich verzweifelt.
Murat verkneift sich das lachen als ich ihn warnend ansah.
Murat : Ich komm in einer halben Stunde. rief er während er zur tür steuerte.
Ich rief ihm nach : Wohin. Warum haust du ab.
Murat : Um ein neuen Koffer zu kaufen.
Ich musste grinsen.
Ich : Ich lieb dich, du bist ein Schatz. rief ich ihm nach
Murat : Danke Ich auch. erwiderte er und ging durch die Tür.
während ich auf Murat wartete faltete ich alle Kleider die herumlagen.
Umut schlief in den ausklappbaren Bett das wir vor kurzem gekauften hatten.
Ich lehnte mich runter und küsste seine Wange.
Ich : Mein Engel, nicht mehr lange und wir sind zuhause. lächelte ich und streichelte seine kleine weiche Hand.
Plötzlich klingelte mein Handy, nach kurzem suchen fand ich es und nahm ab, es war meine Mutter.
Telefon gespräch
Ich : Alo Anne.
Mama : Kizim ihr fliegt heute zurück ne ?
Ich : ja Mama um 1 Uhr ist unser Flug.
Mama : gut dann treffen wir uns um 5 am Flughafen.
Ich : Mama nein macht euch keine umstände kommt ihr einfach um 6 zu uns nach hause.
Mama : aber warum denn.
Ich : Lütfen Anne. (Bitte Mama)
Mama : nasil istersen (Wie du möchtest.)
Ich beendete schnell das gespräch als Murat mit einem neuem Koffer ins Zimmer kam.
Ich wollte das sie Umut Zuhause sehen und nicht am Flughafen da es ein schlechter Ort fürs erklären wäre.
Murat legte den Koffer aufs Bett und öffnete ihn.
Murat : Hier bitte ein leerer Koffer zum füllen.
Ich lächelte und küsste seine Wange.
Ich : Du bist mein Held.
Als ich mich von ihm entfernen wollte packte er mich an den Taillen und schüttelte leicht den Kopf.
Murat : das reicht nicht.
Ich küsste seine andere Wange doch er war immer noch nicht zu Frieden.
Murat : Das reicht auch nicht.
Ich hielt ihn an seinen Schultern und schaute ihn gewiss fragend an.
Murat : du weißt was ich will.
