Ich : Liebling aufwachen sonst kommst du zuspät zum Kindergarten.
Langsam öffnete ich er seine Augen.
Umut : Guten Morgen Mamii.
Ich : Morgen Schatz. Los aufstehen Gesicht waschen, zähne putzen und so lange suche ich dir was du anziehen kannst.
Umut : Okey.
Er sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer.
Ich öffnete sein Schrank und nahm eine Jeans mit einem Rot Blau kariertes Hemd raus.
Ich legte es auf sein Bett und ging runter in die Küche und machte schnell sein Butterbrot.
Ich ging wieder schnell hoch und half ihm seine Sachen anzuziehen.
Ich : So ab in die Küche.
Er ging die Treppe runter während ich ins Schlafzimmer ging.
Ich : Murat aufstehen Frühstück ist fertig.
Murat : Okey. sagte er mit seiner Morgen stimme.
Ich machte schnell die Jalousien hoch und Verlies das Zimmer.
Unten angekommen sah ich Umut wie er schon anfing zu frühstücken.
Umut : Mamii machst du mir bitte ein Kakao.
Ich : Natürlich mein Schatz.
Ich machte schnell ihm sein Kakao und gab es ihm.
Ich : Hier mein Schatz.
Umut : Dankeschön, wo bleibt denn Papii.
Murat : da bin ich. rief er und ging durch die Tür und küsste erst Umut dann mich.
Murat : Guten Morgen.
Er setzte sich hin und nahm sich ein Brötchen.
ich setzte mich auch hin und aß alles auf meinem Teller auf.
Murat : Umut ich hole dich heute früher vom Kindergarten ab.
Ich runzelte die Stirn.
Ich : Warum.
Murat : Vielleicht möchte ich etwas zeit mit meinem Sohn verbringen. sagte er und zwinkerte Umut zu.
Ich Schmunzelte : Na gut dann geh ich zu Zeynep.
Murat : Gut dann ist das geklärt. er stand auf und hob Umut auch hoch, er warf ihn auf seine Schulter und gingen aus der Küche. Ich hörte immer noch das Fröhliche kreischen von Umut.
Ich atmete tief aus und fing an die Küche aufzuräumen.
Ich hatte immer noch nicht Murat die gute Nachricht gesagt vielleicht sollte ich es ihm jetzt sagen.
Ich strich über mein Bauch und grinste.
Ich lief in den Flur und eindeckte die beiden beim Schuhe anziehen.
Ich : Murat ich muss...
Doch er unterbrach mich indem er mich auf den Mund kurz küsste.
Murat : Wir haben es eilig. sagte er und stürmte mit Umut aus dem Haus.
Ich konnte ihnen nur noch hinterher schauen.
Ich : Tschüss. seufzte ich
Ich nahm meine Tasche und zog mir meine Jacke und Schuhe an.
Ich Schloss die Tür hinter mich und fuhr zu Zeynep.
Angekommen bombardierte sie mich mit fragen.
