Es tut mir leid teil 2

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Ich schaute mich im Zimmer um.

Ich : Was ist das. Sagte ich geschockt.

Murat : das Zimmer unserer zukünftigen Kinder. Sagte er stolz.

Es war ein Kinderzimmer ganz in weiß. Es gab ein Baby Bett ein Schrank und ein Wickeltisch.

Murat : da wir noch nicht wissen ob wir ein Mädchen oder Jungen bald bekommen habe ich alles in Weiß gekauft.

Ich : Wann

Murat : in den zwei Wochen konnte ich alles fertig kriegen.

Er hat sich Hoffnung gemacht und ein Zimmer eingerichtet und da bin ich ganz allein schuld. Ich ganz allein.

Ich verzweifelt : nein nein nein.

Ich hielt mit meinen Händen meine Ohren zu als ob es helfen würde meine Gedanken nicht zu hören.

Murat : was ist den los.

Ich lehnte mich an die Wand und rutschte sie runter.

Murat kniete sich zu mir.

Murat : gefällt dir meine Überraschung nicht.

Ich fing an zu weinen.

Murat schaute mich verwirrt an : noldu (was ist los)

Ich schluchzend : ich hab dich angelogen. Ich habe dir Hoffnung gegeben die überhaupt nicht stimmt.

Er schaute mich verwirrt an : was meinst du ich versteh dich nicht.

Ich schaute auf den Boden und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben.

Murat : Dilek.

Ich schaute ihn nicht an.

Ich flüsternd : ich kann nicht schwanger werden, ich hab dich angelogen.

Er wisch von mir ab und fiel runter.

Ich : Es tut mir leid.

Ich fing wieder an zu weinen.

Er schaute mich wütend an doch ich konnte ihn nicht ansehen ich schämte mich sehr.

Murat : Warum. Konnte er nur sagen.

Ich : Ich...

Murat : WARUM DILEK WARUM HAST DU MICH ANGELOGEN. Schrie er.

Ich zuckte zusammen und sah zu ihm hoch ich sah wie seine Augen vor Wut schwarz wurden.

Er stand auf aber ich blieb noch auf den Boden.

Ich : es tut mir Leid, ich wollte dich nicht anlügen du warst dir so sicher dir so sicher das es keine Probleme geben würde da konnte ich es dir nicht sagen.

Murat : was wolltest du damit erreichen. Zischte er mit zusammen gedrückten Zähnen

Ich : ich wollte es dir sagen...

Murat : hast du aber nicht. Unterbrach er mich mit einem zornigen Blick.

Ich : ich wollte aber dann kamen mir deine Wörter die du im Restaurant zubmir gesagt hast ein. Es tut mir leid.

Murat schlug auf die Wand.

Murat : ENTSCHULDIGE DICH NICHT ANDAUERND. Schrie er noch lauter.

Er schaute mich wieder an.

Murat : ich weiß nicht wie ich dir jemals wieder vertrauen soll. Flüsterte er.

Ich schaute ihn geschockt an. Ich stand auf und lief zu ihm.

Ich : bitte...bitte sag so was nicht.

Er schaute mir nicht in die Augen.

Er zog meine Hände weg und lief zur Haustür.

Ich schrie ihm noch hinterher doch er schlug schon die Haustür zu.

Er ließ mich einfach allein. Das kannst du doch nicht verübeln. Redete mir mein Unterbewusstsein ein.

Ich wollte ihm hinterher rennen doch ich konnte nicht ich merkte wie alles verblasste und mir schwarz vor Augen wurde,

Ich merkte nichts mehr.

Murat's Sicht

Sie hat mich angelogen. Ich werde nicht Vater. Wir werden keine richtige Familie. Mein Kopf brummte mir schwirrte alles durch den Kopf.

Ich rannte in den Wald immer wenn ich joggte oder ein klaren Kopf brauchte rannte ich in den Wald.

Ich stopt als ich außer Atem war ich konnte nicht mehr regelmäßig atmen.

Ich setzte mich auf die erst beste Bank.

Seit zwei Wochen richte ich das Zimmer aber wofür. Ich müsste es eigentlich merken doch ich war so auf das Zimmer konzentriert es einzurichten das ich nichts gemerkt hatte.

Ich dachte noch viel darüber nach und wurde noch wütender aber nicht auf Dilek sondern auf mich, den mir wurde bewusst das ich sie wirklich damit belastet hatte, ich hatte ihr immer eingeredet das wir es schaffen würden das wir eine große Familie werden doch eigentlich wollte ich es mir eingestehen ich wollte es so glauben. Nicht nur Dilek hatte Angst davor sonder Ich auch, und unsere ängste wurden wahr.

Ich beruhigte mich und ging langsam nach hause. Zuhause angekommen suchte ich Dilek ich musste mich entschuldigen sie hatte sich schon oft genug entschuldigt. Sie war nicht in unserem Zimmer im Badezimmer auch nicht ich suchte sie überall. Langsam bekam ich ein mulmiges Gefühl. Zuletzt ging ich in das Kinderzimmer, sie lag dort regungslos.

Ich rannte zu ihr und hielt sie in meine Armen.

Ich : Dilek

Nichts sie antwortete mir nicht.

Ich : Dilek mach die Augen auf.

Ich rüttelte sie sanft. Doch sie gab nichts von sich. Ich hob sie hoch und lief zum Auto ich musste die ins Krankenhaus fahren, ich legte sie auf die hinter sitze ich fuhr schnell los.

Ihr darf nichts gesehen nein das lasse ich nicht zu.

Und plötzlich empfinde ich Liebe (in Bearbeitung )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt